die kunst weniger zu arbeiten
Axel Braig, Ulrich Renz
Die Kunst, weniger zu arbeiten
Es scheint nichts Wichtigeres im Leben zu geben als Erfolg und Karriere. Aus unserer Arbeit beziehen wir unsere Identität, unseren Wert und unseren Sinn. Dafür opfern wir nicht selten Gesundheit, Familie, Freundschaften, ja, unsere Lebensfreude. Wir verstehen uns gerne als ziel- und ergebnisorientierte Profis und haben uns für alle Lebensbereiche pausenlose Effizienz verordnet. Zwar plagt uns manchmal das leise Gefühl, dass das Leben an uns vorbeigeht, aber im Zweifelsfall legen wir unsere Träume für später zurück und arbeiten tapfer weiter daran, beruflich »weiterzukommen«.
Axel Braig und Ulrich Renz hinterfragen kritisch das einseitige Lebensmodell unserer Arbeitsgesellschaft: Sind wir denn wirklich nur als Berufsmenschen Menschen? Hat das Leben für unsere Entfaltung nichts besseres zu bieten als einen Drehstuhl an einem Schreibtisch?
Die Kunst, weniger zu arbeiten geht den gesellschaftlichen, psychologischen und historischen Hintergründen der kollektiven Wahnvorstellung nach, dass wir uns unser Leben erarbeiten müssen. Das Buch spricht unsere Sehnsüchte an und ermuntert dazu, ihnen noch vor der Rente einen Platz in unserem Leben zu geben. Es macht Mut zu dem Abenteuer, den eigenen Lebenstrott in Frage zu stellen und die bunte Welt jenseits der Bürotür neu zu entdecken.
Die Kunst, weniger zu arbeiten
Es scheint nichts Wichtigeres im Leben zu geben als Erfolg und Karriere. Aus unserer Arbeit beziehen wir unsere Identität, unseren Wert und unseren Sinn. Dafür opfern wir nicht selten Gesundheit, Familie, Freundschaften, ja, unsere Lebensfreude. Wir verstehen uns gerne als ziel- und ergebnisorientierte Profis und haben uns für alle Lebensbereiche pausenlose Effizienz verordnet. Zwar plagt uns manchmal das leise Gefühl, dass das Leben an uns vorbeigeht, aber im Zweifelsfall legen wir unsere Träume für später zurück und arbeiten tapfer weiter daran, beruflich »weiterzukommen«.
Axel Braig und Ulrich Renz hinterfragen kritisch das einseitige Lebensmodell unserer Arbeitsgesellschaft: Sind wir denn wirklich nur als Berufsmenschen Menschen? Hat das Leben für unsere Entfaltung nichts besseres zu bieten als einen Drehstuhl an einem Schreibtisch?
Die Kunst, weniger zu arbeiten geht den gesellschaftlichen, psychologischen und historischen Hintergründen der kollektiven Wahnvorstellung nach, dass wir uns unser Leben erarbeiten müssen. Das Buch spricht unsere Sehnsüchte an und ermuntert dazu, ihnen noch vor der Rente einen Platz in unserem Leben zu geben. Es macht Mut zu dem Abenteuer, den eigenen Lebenstrott in Frage zu stellen und die bunte Welt jenseits der Bürotür neu zu entdecken.
voluptuosissimus - 12. Dez, 13:55