Es gibt keine zeit.es gibt kein geben .wo kein geben ist da ist kein nehmen.wo kein geben und kein nehmen und kein immerwaehrender trausch der rollen ist da ist kein leben.wo kein leben ist da ist kein tod.wo keine fülle ist sa ist keine leere wo kein wechsel ist da ist keine bestaendigkeit.dieser ganze text ist ein einziger buchstabe.schreibe ihn mit gold in dein tagebuch.reisse die seite heraus .wo kein leben ist da ist keine erwartung.wo kein da ist da ist kein nicht da-kein nicht dada und auch kein gegenteil von nichtdada.Du bist das gegenteil von mir.wir sind das gegenteil von uns.wein ist nicht das gegenteil von bier.rot ist nicht das gegenteil von blau.eben ist nicht wegen.auch ist nicht pfad.hass ist liebe.das unangenehme macht fröhlich.der humor kräht schwarze raben.das feuer ist nicht heiss,für den geist der nicht ist,unsinn mehr unsinn als ihr vertragen könnt,habe ICH euch zu verkünen,ICH ICH ICH und kein anderer. Meine zeit geht zu ende,wie alle zeit zu ende geht,wie wird mein ende sein.am ende ist es egal,aber jetzt noch nicht.ICH will lust.du bist geil.zieh dich aus.wenn du ein schönes maedchen bist und mich nicht zusehr anödest ist das meine botschaft für dich.aber was waere wenn du ein lustknabe waerest.bin ICH schwul.nin mir ist keine wahrheit.will ICH denen gefallen die ICH verachte.meine einzige wahrheit ist mein ICH.ICH schreibe es gross,aber ist es wirklich gross,ist es wirklich gross genug.es ist nur ein Schein und ICH weiss das.das grüne welttier leckt den weg des geilen menschen,des wahren menschen,des menschen der nicht sein darf,des menschen der ist was er nicht sein darf.ICH weiss nichts und ICH weiss dass ICH nichts weiss,aber ICH weiss nicht einmal was das Nichtwissen ist.ICH bin die kühl glänzende Einsamkeit.in mir endet alles wissen .in mir endet die welt.ICH bin das ende der welt.Ein ende mit schrecken.einzweifel ohne ende.der schrecklich ist,weil ihn kein ICH überlebt.ICH bin das ende meiner selbst,und der anfang meiner Selbst und die Mitte meiner selbst.ICH bin eine träne auf deinen wangen.ICH bin das was ICH nicht bin,denn nur die Sehnsucht ist wirklich und nur nach demm was man-frau nicht ist kann man sich sehnen. ICH bin ein kleines nICHts dass sich ganz gezielt festbohren kann.am rand des wahnes untersuche ICH den rand des Wahren.er grenzt an die gesellschaft.er ist voll leben .aber er ist nicht da.jahre vergehen,welten vergehen.ICH bin immer noch da.ICH bin übrig geblieben.alle träume sind vor mir gestorben.ICH bin ein teil einer falschen gesellschaft.ICH bin es nicht freiwillig .aber ICH bin es.Der versuch sich von dem ganzen mist,von all der lüge,von dem system der kapitalistischen gewalt zu trennen ist nur begrenzt erfolgreich-ICH bin ein atom des marktes,weil ICH bedürfnisse habe,und mir die möglichkeiten sie ohne den markt zu befriedigen genommen sind.
ICH kenne die armut.die armen haben keine freunde.sie sind nicht einmal untereinander solidarisch.darum wird aus ihrem grossen befreiungskrieg gegen die reichen nichts-darum stirbt ihre revolution oft schon auf den lippen bevor sie den diskurs erreicht,bevor sie geschichte werden kann.ICH dringe jetzt bald in die worte ein,um vom ambrosia ihres klanges zu kosten.da ist kein sinn-da ist nur klang.da ist kein mantra-da ist nur klang-da ist keine wirkung-da ist nur klang reiner klang vollkommener klang indem alle geschichten widerhallen die je erzählt worden sind.ICH bin die quelle weiter nichts.mein lied ist immer das gleiche.in diesem text gibt es tunnel.ein unterirdisches labyrinth.er hat kein alter.er wurde vor aller zeit geschrieben und kann nur nach aller zeit gelesen werden.leser du lebst nach aller zeit oder du bist nicht mein leser.wenn du fern bist dann bist du nah.uns trennt nur der himmel und der himmel ist gross s-da ist kein zauber –da ist nur klang-da ist keine befreiung da ist nur klang-da ist kieine trennung der buchstaben-da ist nur klang-da sind keine buchstaben-da ist nur klang-da ist kein leser-da ist jnur klang-da ist keine leserin –da ist nur klang.da ist kein lesen und kein gelesenwerden-kein schreiben,kein geschriebenwerden,keine schrift und kein schreiber und kein nichtschreiber und kein nichtschreiben-da ist nur klang-da ist kein klang und kein kein.wass war das wo waren wir,wo warst du göttliche leserin als ICH dies schrieb oder nicht schrieb.warst du da wqo die träume sind bevor sie sind,im unbewuissten irgendwo tief in der finsternis der grossen leuchgtenden der ewigen ,der seienden ,der toten,der rauchenden der schwarzen der schleichenden.was versteckt sich zwischen den adjektiven.wo ist der anfang dieses textes und wo sein ende.ist seine mitte überall oder nirgend oder ausserhalb.hast du zärtzliche leser in der rinde der birken des frühlings diese botschaft verstandengibt es eine botschaft zu verstehen oder will dieser text nichts sagen sagt er was zu sagen ist weil er nichts sagen will.ida ist kein klang da ist kICH weiss nicht wo die lücke ist,in der die weltten entstehen und vergehen.ICH verstehe das sein von seinem ursprung her.ICH versuche nicht den Dingen einen Sinn zu geben.ICH bin fleisch.ICH bin Geist.ICH bin weder das eine noch das andere.ICH schreibe diesen text um von dir geliebt zu werden,auch gegen die natur-auch gegen das gesetz-auch gegen deinen glauben-meine worten zielen auf ruhm-die nachwelt soll sich an ihnen erfreuen wie man sich an schönen bildern an schönen farben an schönen klängen,an schönen spielen erfreut,verstehen braucht sie nicht,was Ich nicht denke,was mein Nichtdenken so denkt,was ICH jenseits von bewusstsein und nicht bewusstsein in den unvergänglichen ewigen hungrigen reissenden rausch hineinschreibe,hineinpinkle,hineinstosse,ICH bin weder das und noch das oder noch das sowohl als auch.ICH mache politik mit dem nichts für das nichts aus dem nichts.mein blitz rollt den regenbogenentlang und donnert ins meer.mein schaum spritzt zum himmel empor und die sterne helfen ihm zu leuchten.die denkbloquaden funtionieren.die verblödungsmaschiene rollt.wie lange wird die unterdrückung ,die die leute fest verinnerlicht und zu ihrer moral erhoben haben noch funktionieren.wo ist mein glück.wer weiss wo mein glück ist.blau ist meine farbe.du bist mein liebling.komm und treibe es mit mir.so spricht die zeit zur ewigkeit,zum seltenen kleinen sandkorn im wind.mein ja ist ein nein.mein ICH bedeckt die welt wie schnee einen wald.Im sommer bin ICH nicht.im sommer ist sommer.tulpen können nicht fahrad ahrentulpen können alles.wie könnte das all fahrad fahren weil es ICH bin kann das all vom fahrad fallen.betrachte mein blut.tut es dir gut.siehst du es gerne.möchtest du darin baden.bade darin.mein blut ist das meer.ICH pisse milch.ihr knechte der wahrheit-verkriecht euch in einem wurmloch.ein apfel sei eure ganze welt.ICH bin dein ursprung.ja die ewigkeit ist ein sandkorn im wind.ein mondkorn im sonnenlicht,dass deine brüste umflutet.tanze vor mir-fee meiner träume.süssester wahn-
Die welt stirbt im metallischen silbernen sturm.auf den wolken gibt es keinen beton.das licht verirrt sich nicht.es weiss alles.ihr wisst nichts und ihr wisst nicht das ihr nichts wisst.dieser text muss ein ende haben.ran an die jungs.
voluptuosissimus - 22. Mai, 17:05