cityball-stadtball-rheinball
Cityball – Stadtball – Rheinball
Ein Spiel für große Gruppen (50 Personen oder mehr)
Spieler aufgeteilt in mindestens 2 Gruppen (Größe beliebig). Spielfeld ist eine lange Straße die zum Rhein führt (oder zu einem anderen Ziel). Im üblichen Abstand von Fußballtoren werden die Straße entlang Tore aufgestellt (Größe ungefähr wie Fußballtore, ohne Netz). Auf der Spielstrecke außerdem Hindernisse (Netze, Wände, Körbe etc) durch/über/... die der Ball gespielt werden muß damit das Tor zählt. 11 Meter vor dem Start ist die Ballsammelzone (großer Kreis), die nicht betreten wird.
Pro 11angreifende Spieler 1 Ball (Fußbälle etc). Mindestens eine Gruppe greift an, mindestens eine Gruppe verteidigt. Alle Verteidiger dürfen sich frei über die gesamte Strecke (und vom Start zum Ballsammelplatz) bewegen. Alle Angreifer beginnen im Abschnitt zwischen Start und erstem Tor.
Die Bälle dürfen mit allen Körperteilen gespielt werden. Festhalten anderer Spieler, Rempeln, und sich mit festgehaltenem Ball bewegen ist nicht erlaubt.
Ziel der abgreifenden Mannschaft/-en ist, die Bälle nacheinander durch alle Tore bis zum Fluß/Ziel zu spielen. Für jeden Ball der durch ein Tor gespielt wurde, rücken 11 angreifende Spieler in den nächsten Abschnitt nach.
Die verteidigende/n Mannschaft/-en muß versuchen den Angreifern alle Bälle abzunehmen und sie in die Ballsammelzone zu bringen. Bälle die bereits ein oder mehrere Tore und/oder Hindernisse passiert haben, müssen durch diese zurückgespielt werden.
in köln könnten alle grossen plätze als ballsammelzonen dienen und alle 12 ehemaligen zum teil noch stehenden torburgen könnten könig fussball dienen.
idealiter würde das spiel in der ganzen stadt auf allen strassen gespielt,es kann dazu dienen autofreie sonntage durchzusetzen und die deautomobilisierung von grossstädten vorzubereiten.
als sponsoren kommen firmen in frage,die umweltfreundliche produkte anbieten.
Ein Spiel für große Gruppen (50 Personen oder mehr)
Spieler aufgeteilt in mindestens 2 Gruppen (Größe beliebig). Spielfeld ist eine lange Straße die zum Rhein führt (oder zu einem anderen Ziel). Im üblichen Abstand von Fußballtoren werden die Straße entlang Tore aufgestellt (Größe ungefähr wie Fußballtore, ohne Netz). Auf der Spielstrecke außerdem Hindernisse (Netze, Wände, Körbe etc) durch/über/... die der Ball gespielt werden muß damit das Tor zählt. 11 Meter vor dem Start ist die Ballsammelzone (großer Kreis), die nicht betreten wird.
Pro 11angreifende Spieler 1 Ball (Fußbälle etc). Mindestens eine Gruppe greift an, mindestens eine Gruppe verteidigt. Alle Verteidiger dürfen sich frei über die gesamte Strecke (und vom Start zum Ballsammelplatz) bewegen. Alle Angreifer beginnen im Abschnitt zwischen Start und erstem Tor.
Die Bälle dürfen mit allen Körperteilen gespielt werden. Festhalten anderer Spieler, Rempeln, und sich mit festgehaltenem Ball bewegen ist nicht erlaubt.
Ziel der abgreifenden Mannschaft/-en ist, die Bälle nacheinander durch alle Tore bis zum Fluß/Ziel zu spielen. Für jeden Ball der durch ein Tor gespielt wurde, rücken 11 angreifende Spieler in den nächsten Abschnitt nach.
Die verteidigende/n Mannschaft/-en muß versuchen den Angreifern alle Bälle abzunehmen und sie in die Ballsammelzone zu bringen. Bälle die bereits ein oder mehrere Tore und/oder Hindernisse passiert haben, müssen durch diese zurückgespielt werden.
in köln könnten alle grossen plätze als ballsammelzonen dienen und alle 12 ehemaligen zum teil noch stehenden torburgen könnten könig fussball dienen.
idealiter würde das spiel in der ganzen stadt auf allen strassen gespielt,es kann dazu dienen autofreie sonntage durchzusetzen und die deautomobilisierung von grossstädten vorzubereiten.
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voluptuosissimus - 1. Jul, 15:22