hannah arendt
hannah arendt war in ihrer kritik am kapitalismus nicht weniger radikal als marx oder rosa luxembourg oder andere antikapitalisten,aber sie zieht aus ihrer kapitalismuskritik andere konsequenzen.
während marx die vom kapitalismus begonnene kollektivierung der produktion vollenden und transformieren will,will hannah arendt die ökonomie auf individualistischer grundlage konsequent reprivatisieren.
dass entspricht ihrem demokratiemodell dass den wirtschaftlich unabhängigen menschen vorraussetzt.
sie scheint für eine neue kultur der subsistenz als grundlage für eine rätedemokratie zu plädieren
was sie verhindern will ist dass der staat die macht bekommt,die die wirtschaft den individuen weggenommen hat.
dass bedeutet jedoch nicht dass sie die enteignung der massen durch den kapitalistischen prozess akzeptiert.
es finden sich zahlreiche stellen in ihrem werk an denen sie diese enteignung der vielen durch einige wenige grosskapitalisten kritisiert.
sie sagt in einem interview auch sehr deutlich dass keiner die produktionsmittel eines anderen besitzen soll.kein privater und kein staatsmonopolistischer kapitalist.
nach hannah arendt muss das wirtschaftliche problem für jeden einzelnen gelöst sein bevor eine wirkliche demokratie möglich wird.
sie hat den bürgerlichen parlamentarismus genauso wie rousseau nicht als wirkliche demokratie anerkannt.
arbeit ist scheisse man sollte sich damit auch theoretisch nicht befassen.
während marx die vom kapitalismus begonnene kollektivierung der produktion vollenden und transformieren will,will hannah arendt die ökonomie auf individualistischer grundlage konsequent reprivatisieren.
dass entspricht ihrem demokratiemodell dass den wirtschaftlich unabhängigen menschen vorraussetzt.
sie scheint für eine neue kultur der subsistenz als grundlage für eine rätedemokratie zu plädieren
was sie verhindern will ist dass der staat die macht bekommt,die die wirtschaft den individuen weggenommen hat.
dass bedeutet jedoch nicht dass sie die enteignung der massen durch den kapitalistischen prozess akzeptiert.
es finden sich zahlreiche stellen in ihrem werk an denen sie diese enteignung der vielen durch einige wenige grosskapitalisten kritisiert.
sie sagt in einem interview auch sehr deutlich dass keiner die produktionsmittel eines anderen besitzen soll.kein privater und kein staatsmonopolistischer kapitalist.
nach hannah arendt muss das wirtschaftliche problem für jeden einzelnen gelöst sein bevor eine wirkliche demokratie möglich wird.
sie hat den bürgerlichen parlamentarismus genauso wie rousseau nicht als wirkliche demokratie anerkannt.
arbeit ist scheisse man sollte sich damit auch theoretisch nicht befassen.
voluptuosissimus - 29. Sep, 13:42