idiotismus
> http://realdirectdemocracynow.blogspot.com/2011/07/die-implementierung-der-direkten.html
>
"Es wird sicherlich so sein, dass nur jene Menschen, die ein dauerhaftes Interesse an Staatsangelegenheiten haben, jene die einen Sinn für soziale Verantwortung und Gerechtigkeit haben, es sich zur Aufgabe machen, an einer solchen direkten Demokratie teilzunehmen. SIE WERDEN EINE MINDERHEIT DARSTELLEN!!!!!!!!!!, aber eine gebildete Minderheit, die NICHT KORRUPT ist, wie es Politiker, die Empfänger von Staatsgeldern sind, normalerweise sind.
Die Vielzahl der Menschen, die einfach Zeitung lesen, ihrer Arbeit nachgehen und Fernseh schauen, wird sich nicht anders verhalten, als sie es immer getan haben, und selten an dem täglichen demokratischen Prozess teilnehmen – ähnlich den Menschen im alten Athen, die man „idiotes“ nannte.
Wenn diese Art der Demokratie einmal in Echtzeit eingerichtet ist, wird das veraltete Konzept, dass man alle paar Jahre einmal wählen geht, verschwinden. Es wird aufzeigen, dass all die anderen Staaten mit repräsentativer Demokratie wirkliche Teilnahme nicht zulassen und hinter ihrer Zeit zurück sind."
es gibt keine gebildete minderheit die nicht korrupt ist,sondern nur eine die sich für nicht korrupt hält.
im übrigen korrumpiert sogar bildung:die gut ausgebildeten prokakapipitalistischen haifische sind keineswegs weniger gemeingefährlich,als der rest der idioten.und die zierfische die neben den raubfischen in der konsumabteilung der universitäten gezüchtet werden,sind glänzen weniger durch ihre vernunft als durch ihre einbildung:
die hoffnung den kakapipitalismus durch seine eigenen eliten zu humanisieren ist trügerisch .darauf sollte man niemals setzen.kakapipitalismus ist per se immer auch ein risiko und nie nur eine chance für die zivilisation.
für das funktionieren der deliberativen demokratie ist die regelmässige partizipation aller menschen erforderlich.
sie sollte durch bezahlung gesichert werden.dass die menschen sich dann aus egoismus beteiligen und nicht aus vermeintlich edleren motiven ist egal,denn die egoistischen interessen der vielen harmonieren besser mit dem wohl des ganzen,als die reicher gebildeter und privilegierter minoritäten.
zumindest in der sozialpolitik können wir uns fast ganz auf den egoismus der massen verlassen.
in der ökologischen frage wird er nicht ausreichen,aber man kann die ökologischen probleme sowieso erst nach den sozialen lösen.
losen ist fair egalitär und demokratisch!wählen ist weder fair noch egalitär noch demokratisch.losen entspricht der gleichheit,wählen der freiheit.
wir wählen unser stadtviertel(nach einkommenslage)und schaffen und verstärken dadurch die ungleichheit,wir wählen unsere freunde(nach ähnlichen interessen)und schaffen ungleichheit.wir treffen auf dem markt täglich unbewusst und ohne die folgen zu bedenken viele entscheidungen die ungleichheit schaffen.die falsche freiheit(wahre gibt es nur im geist von ganz wenigen seltenen denkerInnen) korrumpiert uns.
freiheit bedeutet ungleichheit und die tendiert immer dazu in ungerechtigkeit und unmenschlichkeit überzugehen.
darum haben die sogenannten freien gesellschaften auch so eine schlimme geschichte.
freiheit als oberster wert ist ein liberales credo.und kein demokratisches.der wahre demokrat wünscht sich nur solche freiheiten die universalisierbar sind.
freie konkurrenz und freier handel sind nicht universalisierbar,weil sie der staatlichen gewalt bedürfen,und zwar wegen der schädlichen folgen die diese freiheiten für die meisten menschen haben ,desto mehr je "freier" sie sind.
freiheiten die nur privilegierten minderheiten nutzen oder diesen sogar dazu dienen dem rest der menschheit zu schaden .sind moralisch völlig wertlos und sollten jederzeit zugunsten von mehr gleichheit abgeschafft werden.
den weg durch eine auf direkte demokratie spezialisierte partei den parlamentarismus abzuschaffen halte ICH für falsch.
stattdessen sollte man lieber versuchen eine globale organisation für partizipatorische egalitäre deliberation zu schaffen .
wenn in ihr erst hunderte,dann tausende,dann zehntausende,dann hundettausende,dann millionen, und irgendwann alle nun schon ungefähr sieben milliarden menschen mitglied werden ,einen kleine quote ihres einkommens als mitgliedsbeitrag überweisen,damit aus den mitgliedsbeiträgen die volksdiäten finanziert werden können, dem traum der demokratisierung der einen welt vielleicht doch noch etwas werden.
E.L.F.
>
"Es wird sicherlich so sein, dass nur jene Menschen, die ein dauerhaftes Interesse an Staatsangelegenheiten haben, jene die einen Sinn für soziale Verantwortung und Gerechtigkeit haben, es sich zur Aufgabe machen, an einer solchen direkten Demokratie teilzunehmen. SIE WERDEN EINE MINDERHEIT DARSTELLEN!!!!!!!!!!, aber eine gebildete Minderheit, die NICHT KORRUPT ist, wie es Politiker, die Empfänger von Staatsgeldern sind, normalerweise sind.
Die Vielzahl der Menschen, die einfach Zeitung lesen, ihrer Arbeit nachgehen und Fernseh schauen, wird sich nicht anders verhalten, als sie es immer getan haben, und selten an dem täglichen demokratischen Prozess teilnehmen – ähnlich den Menschen im alten Athen, die man „idiotes“ nannte.
Wenn diese Art der Demokratie einmal in Echtzeit eingerichtet ist, wird das veraltete Konzept, dass man alle paar Jahre einmal wählen geht, verschwinden. Es wird aufzeigen, dass all die anderen Staaten mit repräsentativer Demokratie wirkliche Teilnahme nicht zulassen und hinter ihrer Zeit zurück sind."
es gibt keine gebildete minderheit die nicht korrupt ist,sondern nur eine die sich für nicht korrupt hält.
im übrigen korrumpiert sogar bildung:die gut ausgebildeten prokakapipitalistischen haifische sind keineswegs weniger gemeingefährlich,als der rest der idioten.und die zierfische die neben den raubfischen in der konsumabteilung der universitäten gezüchtet werden,sind glänzen weniger durch ihre vernunft als durch ihre einbildung:
die hoffnung den kakapipitalismus durch seine eigenen eliten zu humanisieren ist trügerisch .darauf sollte man niemals setzen.kakapipitalismus ist per se immer auch ein risiko und nie nur eine chance für die zivilisation.
für das funktionieren der deliberativen demokratie ist die regelmässige partizipation aller menschen erforderlich.
sie sollte durch bezahlung gesichert werden.dass die menschen sich dann aus egoismus beteiligen und nicht aus vermeintlich edleren motiven ist egal,denn die egoistischen interessen der vielen harmonieren besser mit dem wohl des ganzen,als die reicher gebildeter und privilegierter minoritäten.
zumindest in der sozialpolitik können wir uns fast ganz auf den egoismus der massen verlassen.
in der ökologischen frage wird er nicht ausreichen,aber man kann die ökologischen probleme sowieso erst nach den sozialen lösen.
losen ist fair egalitär und demokratisch!wählen ist weder fair noch egalitär noch demokratisch.losen entspricht der gleichheit,wählen der freiheit.
wir wählen unser stadtviertel(nach einkommenslage)und schaffen und verstärken dadurch die ungleichheit,wir wählen unsere freunde(nach ähnlichen interessen)und schaffen ungleichheit.wir treffen auf dem markt täglich unbewusst und ohne die folgen zu bedenken viele entscheidungen die ungleichheit schaffen.die falsche freiheit(wahre gibt es nur im geist von ganz wenigen seltenen denkerInnen) korrumpiert uns.
freiheit bedeutet ungleichheit und die tendiert immer dazu in ungerechtigkeit und unmenschlichkeit überzugehen.
darum haben die sogenannten freien gesellschaften auch so eine schlimme geschichte.
freiheit als oberster wert ist ein liberales credo.und kein demokratisches.der wahre demokrat wünscht sich nur solche freiheiten die universalisierbar sind.
freie konkurrenz und freier handel sind nicht universalisierbar,weil sie der staatlichen gewalt bedürfen,und zwar wegen der schädlichen folgen die diese freiheiten für die meisten menschen haben ,desto mehr je "freier" sie sind.
freiheiten die nur privilegierten minderheiten nutzen oder diesen sogar dazu dienen dem rest der menschheit zu schaden .sind moralisch völlig wertlos und sollten jederzeit zugunsten von mehr gleichheit abgeschafft werden.
den weg durch eine auf direkte demokratie spezialisierte partei den parlamentarismus abzuschaffen halte ICH für falsch.
stattdessen sollte man lieber versuchen eine globale organisation für partizipatorische egalitäre deliberation zu schaffen .
wenn in ihr erst hunderte,dann tausende,dann zehntausende,dann hundettausende,dann millionen, und irgendwann alle nun schon ungefähr sieben milliarden menschen mitglied werden ,einen kleine quote ihres einkommens als mitgliedsbeitrag überweisen,damit aus den mitgliedsbeiträgen die volksdiäten finanziert werden können, dem traum der demokratisierung der einen welt vielleicht doch noch etwas werden.
E.L.F.
voluptuosissimus - 19. Jul, 17:51