17
Jun
2011

alea

themenwechsel:

in den himmel über kölle sollte ohne zeozweifel weniger kohlendioxid aufsteigen?


ICH plädiere daher für eine individuelle progressive kohlendioxidsteuer.
und schlage vor die einnahmen für ein ökokeynesianisches regionales konjunkturprogramm zu verwenden.
der abriss und neubau weiter teile der stadt wäre ökologisch sinnvoll.
muss aber solidarisch finanziert werden,weil sie sonst nicht möglich ist.
die bauten der nachkriegszeit und bausünden wie chorweiler oder der kölnberg sind definitiv nicht erhaltenswert.


ausserdem fordere ICH die deautomobilisation der stadt und die schliessung des flughafens.



ICH habe mir ein spiel ausgedacht,dass der selbstbefreiung der stadt vom automobilismus dienen soll.

die stadt hatte einmal 12 tore.man könnte sie für ein dereguliertes auf allen strassen der stadt ausgetragenes fussballspiel nutzen,bei dem es darum geht an einem tag zwischen dem auf und untergang der sonne möglichst viele bälle in den rhein zu schiessen.
die angreifenden mannschaften stellen sich im grüngürtel auf.jeweils elf mann greifen mit drei bällen an.
auf dem weg zum rhein können beliebig viele netzlose passierbare tore zur verteitigung aufgestellt werden.
jede strasse wird zu einer serie von fussballplätzen.der kampf um den ball wird zum kampf um die stadt.

das rheinballspiel soll die ökoradikale jugend europas zu einer grossen party einladen,damit sie bei der deautomobilisierung der stadt hilft.


autofreie rheinf(l)ussballtage sollen die bevölkerung an die vison einer weltklimafreundlichen grossstadt gewöhnen.


ausserdem schlage ICH vor dass alle kölner ihre privaten autos verkaufen,und das geld spenden um mein projekt der gründung einer kosmopolitischen demokratie auf den wellen des meeres zu finanzieren.

wir kaufen für jedes veedel ein mit aller infrastruktur und technik die man für konferenzen braucht ausgestattetes hochseeschiff,dass mit sonne und wind fährt
und verlosen unter allen bürgerinnen der freien hansestadt bezahlten politischen weiterbildungsurlaub .
wir erschaffen eine klassenlose und arbeitsfreie neue gesellschaft auf dem meer und eröffnen dadurch das aquariuszeitalter.


wir beginnen einen direktdemokratischen deliberativen dialog mit allen kontinenten und inseln.
wir übernehmen die aufgabe,der einen welt eine demokratische ordnung zu geben.

wir benutzen das meer als tabula rasa.um den himmel auf erden im bewusstsein der menschheit möglich zu machen.


unsere zivilisation ist so korrupt,so pervers und so todkrank dass es eines neuanfangs bedarf.
dieser ist aber gleichzeitig unmöglich,solange die hoffnungslos verblödeten routinen des marktwirtschaftlichen alltags weiterlaufen.


aber wenn sich eine stadt wie köln,von arbeitszwang,militarismus und berlinistischer fremdherrschaft befreit um in das neue zeitalter aufzubrechen und die neue hauptstadt eines neuen europas zu werden ,wird sich alles ändern.

wir machen die weltrevolution:wir machen sie mitten in europa:wir machen sie gegen deutschland,preussen und berlin.

der tiefe hass auf den preussischen etatismus wird im rheinland erwachen und mit dem projekt der deutschen einheit für immer schluss machen.

wir wollen keine deutschen mehr sein.wir wollen bei den verbrechen des deutschen staates nicht mehr mitmachen,der die welt mit waffenexporten schädigt .und mit dem kriminellen us-imperialismus gemeinsame sache macht.


nieder mit deutschland!nieder mit der nato! schluss mit dem krieg!


























themenwechsel:

in den himmel über kölle sollte ohne zeozweifel weniger kohlendioxid aufsteigen?


ICH plädiere daher für eine individuelle progressive kohlendioxidsteuer.
und schlage vor die einnahmen für ein ökokeynesianisches regionales konjunkturprogramm zu verwenden.
der abriss und neubau weiter teile der stadt wäre ökologisch sinnvoll.
muss aber solidarisch finanziert werden,weil sie sonst nicht möglich ist.
die bauten der nachkriegszeit und bausünden wie chorweiler oder der kölnberg sind definitiv nicht erhaltenswert.


ausserdem fordere ICH die deautomobilisation der stadt und die schliessung des flughafens.



ICH habe mir ein spiel ausgedacht,dass der selbstbefreiung der stadt vom automobilismus dienen soll.

die stadt hatte einmal 12 tore.man könnte sie für ein dereguliertes auf allen strassen der stadt ausgetragenes fussballspiel nutzen,bei dem es darum geht an einem tag zwischen dem auf und untergang der sonne möglichst viele bälle in den rhein zu schiessen.
die angreifenden mannschaften stellen sich im grüngürtel auf.jeweils elf mann greifen mit drei bällen an.
auf dem weg zum rhein können beliebig viele netzlose passierbare tore zur verteitigung aufgestellt werden.
jede strasse wird zu einer serie von fussballplätzen.der kampf um den ball wird zum kampf um die stadt.

das rheinballspiel soll die ökoradikale jugend europas zu einer grossen party einladen,damit sie bei der deautomobilisierung der stadt hilft.


autofreie rheinf(l)ussballtage sollen die bevölkerung an die vison einer weltklimafreundlichen grossstadt gewöhnen.


ausserdem schlage ICH vor dass alle kölner ihre privaten autos verkaufen,und das geld spenden um mein projekt der gründung einer kosmopolitischen demokratie auf den wellen des meeres zu finanzieren.

wir kaufen für jedes veedel ein mit aller infrastruktur und technik die man für konferenzen braucht ausgestattetes hochseeschiff,dass mit sonne und wind fährt
und verlosen unter allen bürgerinnen der freien hansestadt bezahlten politischen weiterbildungsurlaub .
wir erschaffen eine klassenlose und arbeitsfreie neue gesellschaft auf dem meer und eröffnen dadurch das aquariuszeitalter.


wir beginnen einen direktdemokratischen deliberativen dialog mit allen kontinenten und inseln.
wir übernehmen die aufgabe,der einen welt eine demokratische ordnung zu geben.

wir benutzen das meer als tabula rasa.um den himmel auf erden im bewusstsein der menschheit möglich zu machen.


unsere zivilisation ist so korrupt,so pervers und so todkrank dass es eines neuanfangs bedarf.
dieser ist aber gleichzeitig unmöglich,solange die hoffnungslos verblödeten routinen des marktwirtschaftlichen alltags weiterlaufen.


aber wenn sich eine stadt wie köln,von arbeitszwang,militarismus und berlinistischer fremdherrschaft befreit um in das neue zeitalter aufzubrechen und die neue hauptstadt eines neuen europas zu werden ,wird sich alles ändern.

wir machen die weltrevolution:wir machen sie mitten in europa:wir machen sie gegen deutschland,preussen und berlin.

der tiefe hass auf den preussischen etatismus wird im rheinland erwachen und mit dem projekt der deutschen einheit für immer schluss machen.

wir wollen keine deutschen mehr sein.wir wollen bei den verbrechen des deutschen staates nicht mehr mitmachen,der die welt mit waffenexporten schädigt .und mit dem kriminellen us-imperialismus gemeinsame sache macht.


nieder mit deutschland!nieder mit der nato! schluss mit dem krieg!











in den himmel über kölle sollte ohne zeozweifel weniger kohlendioxid aufsteigen?


ICH plädiere daher für eine individuelle progressive kohlendioxidsteuer.
und schlage vor die einnahmen für ein ökokeynesianisches regionales konjunkturprogramm zu verwenden.
der abriss und neubau weiter teile der stadt wäre ökologisch sinnvoll.
muss aber solidarisch finanziert werden,weil sie sonst nicht möglich ist.
die bauten der nachkriegszeit und bausünden wie chorweiler oder der kölnberg sind definitiv nicht erhaltenswert.


ausserdem fordere ICH die deautomobilisation der stadt und die schliessung des flughafens.



ICH habe mir ein spiel ausgedacht,dass der selbstbefreiung der stadt vom automobilismus dienen soll.

die stadt hatte einmal 12 tore.man könnte sie für ein dereguliertes auf allen strassen der stadt ausgetragenes fussballspiel nutzen,bei dem es darum geht an einem tag zwischen dem auf und untergang der sonne möglichst viele bälle in den rhein zu schiessen.
die angreifenden mannschaften stellen sich im grüngürtel auf.jeweils elf mann greifen mit drei bällen an.
auf dem weg zum rhein können beliebig viele netzlose passierbare tore zur verteitigung aufgestellt werden.
jede strasse wird zu einer serie von fussballplätzen.der kampf um den ball wird zum kampf um die stadt.

das rheinballspiel soll die ökoradikale jugend europas zu einer grossen party einladen,damit sie bei der deautomobilisierung der stadt hilft.


autofreie rheinf(l)ussballtage sollen die bevölkerung an die vison einer weltklimafreundlichen grossstadt gewöhnen.


ausserdem schlage ICH vor dass alle kölner ihre privaten autos verkaufen,und das geld spenden um mein projekt der gründung einer kosmopolitischen demokratie auf den wellen des meeres zu finanzieren.

wir kaufen für jedes veedel ein mit aller infrastruktur und technik die man für konferenzen braucht ausgestattetes hochseeschiff,dass mit sonne und wind fährt
und verlosen unter allen bürgerinnen der freien hansestadt bezahlten politischen weiterbildungsurlaub .
wir erschaffen eine klassenlose und arbeitsfreie neue gesellschaft auf dem meer und eröffnen dadurch das aquariuszeitalter.


wir beginnen einen direktdemokratischen deliberativen dialog mit allen kontinenten und inseln.
wir übernehmen die aufgabe,der einen welt eine demokratische ordnung zu geben.

wir benutzen das meer als tabula rasa.um den himmel auf erden im bewusstsein der menschheit möglich zu machen.


unsere zivilisation ist so korrupt,so pervers und so todkrank dass es eines neuanfangs bedarf.
dieser ist aber gleichzeitig unmöglich,solange die hoffnungslos verblödeten routinen des marktwirtschaftlichen alltags weiterlaufen.


aber wenn sich eine stadt wie köln,von arbeitszwang,militarismus und berlinistischer fremdherrschaft befreit um in das neue zeitalter aufzubrechen und die neue hauptstadt eines neuen europas zu werden ,wird sich alles ändern.

wir machen die weltrevolution:wir machen sie mitten in europa:wir machen sie gegen deutschland,preussen und berlin.

der tiefe alte hass auf den preussischen etatismus wird im rheinland wieder erwachen und mit dem projekt der deutschen einheit für immer schluss machen.

wir wollen keine deutschen mehr sein.wir wollen bei den verbrechen des deutschen staates nicht mehr mitmachen,der die welt mit waffenexporten schädigt .und mit dem kriminellen us-imperialismus gemeinsame sache macht.


nieder mit deutschland!nieder mit der nato! schluss mit dem krieg!
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soweit ICH sehen kann nix.grammatisch betrachtet scheint mir der satz korrekt zu sein.
aber was willst du damit sagen?und warum verwendest du die himmel im plural,wie es vor allem und meist nur die theologen tun.ist das absicht,irrtum,nachwirkung einer kulturellen prägung ,oder eine botschaft aus unbewussten tiefen?
es fällt auf das du in deinem satz alles,was man in den plural setzen kann,auch im plural praesentierst.woher diese präferenz für pluralformen?


vom rythmus her betrachtet ist dein satz gelungen.er klingt schön.


der rythmus bliebe aber erhalten ,wenn du aus den himmeln den himmel machen würdest.
jenachdem was du genau sagen willst,wäre der singular oder der plural zu bevorzugen.


es gibt soviele himmel(welten und höllen) wie es individuen gibt.
ist es das was du sagen willst?
vermutlich nicht.
du meinst sehr wahrscheinlich den wirklichen himmel über uns.nicht die lusthimmel der erotischen phantasie oder die himmel,welche durch bestimmte meditative übungen erreichbar sind.
also wäre der singular besser.

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ICH plädiere daher für eine individuelle progressive kohlendioxidsteuer.
und schlage vor die einnahmen für ein ökokeynesianisches regionales konjunkturprogramm zu verwenden.
der abriss und neubau weiter teile der stadt wäre ökologisch sinnvoll.
muss aber solidarisch finanziert werden,weil sie sonst nicht möglich ist.
die bauten der nachkriegszeit und bausünden wie chorweiler oder der kölnberg sind definitiv nicht erhaltenswert.


ausserdem fordere ICH die deautomobilisation der stadt und die schliessung des flughafens.



ICH habe mir ein spiel ausgedacht,dass der befreiung der stadt vom automobilismus dienen soll.

die stadt hatte einmal 12 tore.man könnte sie für ein dereguliertes auf allen strassen der stadt ausgetragenes fussballspiel nutzen,bei dem es darum geht an einem tag zwischen dem auf und untergang der sonne möglichst viele bälle in den rhein zu schiessen.
die angreifenden mannschaften stellen sich im grüngürtel auf.jeweils elf mann greifen mit drei bällen an.
auf dem weg zum rhein können beliebig viele netzlose passierbare tore zur verteitigung aufgestellt werden.
jede strasse wird zu einer serie von fussballplätzen.der kampf um den ball wird zum kampf um die stadt.

das rheinballspiel soll die ökoradikale jugend europas zu einer grossen party einladen,damit sie bei der deautomobilisierung der stadt hilft.


autofreie rheinf(l)ussballtage sollen die bevölkerung an die vison einer weltklimafreundlichen grossstadt gewöhnen.


ausserdem schlage ICH vor dass alle kölner ihre privaten autos verkaufen,und das geld spenden um mein projekt der gründung einer kosmopolitischen demokratie auf den wellen des meeres zu finanzieren.

wir kaufen für jedes veedel ein hochseeschiff,dass mit sonne und wind fährt
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