freiheit von arbeit
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der deutsche sozialstaat ist noch mit den resten der schatten der deutschen vergangenheit belastet.er funktioniert darum suboptimal,respektiert die individualität zu wenig und hinterlässt eine zu breite spur der manipulation im gesellschaftlichen leben.
die hetze gegen die faulen sollte endlich aufhören.solange der bürger nicht arbeitsscheu sein darf ist er nicht wirklich frei,hat er seine bürgerrechte noch nicht vollstänfig realisiert,nur wenn fehlender wille zur leistung nicht mehr mit armut bestraft wird,ist die gesellschaft im zeitalter der aufklärung angekommen.
jede freiheit lebt davon dass sie primär eine negative freiheit ist.das gilt auch für die freiheit der berufswahl.
so wie es zur religionsfreiheit wesentlich dazu gehört,dass man nicht glauben muss,dass man also auch religionslos sein darf,so entbehrt die freiheit der berufswahl ihrer wichtigsten grundlage wenn es nicht die möglichkeit gibt keinen beruf zu wählen.
die gesellschaft muss diese möglichkeit also aus achtung vor der freiheit jedes einzelnen garantieren und materiell absichern.
jeglicher leistungszwang ist abzuschaffen.
die arbeitsbedingungen können nur dann für alle verbessert werden,wenn niemand mehr arbeiten muss.
die befreiung von armut unterdrückung und ausbeutung setzt die abschaffung des arbeitszwanges vorraus.
daraus dass es arbeit gibt die notwendig ist,folgt nicht dass der arbeitszwang eine notwendigkeit ist.
auch ohne arbeitszwang wird die gesellschaft nicht verarmen.es ist übrigends ein wissenschaftlicher irrtum das sie ohne arbeitszwang nicht reich geworden wäre.
der gesellschaftliche reichtum beruht keineswegs auf harter langer arbeit .das war weder früher so,noch ist es heute so:
die nötigung zur arbeit trägt nichts zum gesellschaftlichen reichtum bei.sie mindert ihn weil sie kollateralschäden des fortschritts wahrscheinlicher macht und es erschwert sie einzudämmen.
der gesellschaftliche reichtum beruht auf den natürlichen ressourcen,auf dem technischen fortschritt und freier unternehmerischer tätigkeit.
der arbeitszwang vergrössert nur die kollateralschäden der modernisierung.
er ist irrational.
es gibt auch nach dem wegfallen des arbeitszwanges mächtige anreize zur leistung.
die faulen gehen möglicherweise bei der verteilung von lob,bewunderung und dank leer aus.
es sei denn sie erbringen irgendeinen beitrag zum kulturellen,intellektuellen und politischen leben,was sie oft aber nicht immer tun.
ausserdem macht manchen ihre arbeit spass,wenn es keinen zwang zur arbeit mehr gibt gibt,werden sich die arbeitsbedingungen verbessern und folglich werden viele aus lust tätig sein.
tätigkeiten die spass machen können selbst dann wenn sie bezahlt werden nicht als arbeit bezeichnet werden.
ausserdem erhalten die faulen im bereich der nichtnotwendigen güter weniger als die anderen.
dass diejenigen die etwas leisten sich solcher privilegien erfreuen dürfen,die anderen nicht schaden ist nicht ungerecht.
ungerecht ist es nur durch die vorenthaltung von notwendigen dingen zur arbeit zu nötigen.
bei der bildung liegt es im der natur der sache ,dass sie nicht gleichverteilt ist,auch dann wenn sie vernünftigerweise kostenlos ist,wird sie ein privileg derer sein die sie erwerben
jeder sollte die möglichkeit haben sich zu bilden,keiner sollte dazu gezwungen werden.
die schulpflicht ist also abzuschaffen.
das wegfallen des leistungszwanges wird nicht zu allgemeiner verarmung führen.es macht vielmehr den allgemeinen wohlstand möglich.
die leistungsverweigerung wird nicht mehr bestraft,aber die leistung wird weiterhin belohnt.
der deutsche sozialstaat ist noch mit den resten der schatten der deutschen vergangenheit belastet.er funktioniert darum suboptimal,respektiert die individualität zu wenig und hinterlässt eine zu breite spur der manipulation im gesellschaftlichen leben.
die hetze gegen die faulen sollte endlich aufhören.solange der bürger nicht arbeitsscheu sein darf ist er nicht wirklich frei,hat er seine bürgerrechte noch nicht vollstänfig realisiert,nur wenn fehlender wille zur leistung nicht mehr mit armut bestraft wird,ist die gesellschaft im zeitalter der aufklärung angekommen.
jede freiheit lebt davon dass sie primär eine negative freiheit ist.das gilt auch für die freiheit der berufswahl.
so wie es zur religionsfreiheit wesentlich dazu gehört,dass man nicht glauben muss,dass man also auch religionslos sein darf,so entbehrt die freiheit der berufswahl ihrer wichtigsten grundlage wenn es nicht die möglichkeit gibt keinen beruf zu wählen.
die gesellschaft muss diese möglichkeit also aus achtung vor der freiheit jedes einzelnen garantieren und materiell absichern.
jeglicher leistungszwang ist abzuschaffen.
die arbeitsbedingungen können nur dann für alle verbessert werden,wenn niemand mehr arbeiten muss.
die befreiung von armut unterdrückung und ausbeutung setzt die abschaffung des arbeitszwanges vorraus.
daraus dass es arbeit gibt die notwendig ist,folgt nicht dass der arbeitszwang eine notwendigkeit ist.
auch ohne arbeitszwang wird die gesellschaft nicht verarmen.es ist übrigends ein wissenschaftlicher irrtum das sie ohne arbeitszwang nicht reich geworden wäre.
der gesellschaftliche reichtum beruht keineswegs auf harter langer arbeit .das war weder früher so,noch ist es heute so:
die nötigung zur arbeit trägt nichts zum gesellschaftlichen reichtum bei.sie mindert ihn weil sie kollateralschäden des fortschritts wahrscheinlicher macht und es erschwert sie einzudämmen.
der gesellschaftliche reichtum beruht auf den natürlichen ressourcen,auf dem technischen fortschritt und freier unternehmerischer tätigkeit.
der arbeitszwang vergrössert nur die kollateralschäden der modernisierung.
er ist irrational.
es gibt auch nach dem wegfallen des arbeitszwanges mächtige anreize zur leistung.
die faulen gehen möglicherweise bei der verteilung von lob,bewunderung und dank leer aus.
es sei denn sie erbringen irgendeinen beitrag zum kulturellen,intellektuellen und politischen leben,was sie oft aber nicht immer tun.
ausserdem macht manchen ihre arbeit spass,wenn es keinen zwang zur arbeit mehr gibt gibt,werden sich die arbeitsbedingungen verbessern und folglich werden viele aus lust tätig sein.
tätigkeiten die spass machen können selbst dann wenn sie bezahlt werden nicht als arbeit bezeichnet werden.
ausserdem erhalten die faulen im bereich der nichtnotwendigen güter weniger als die anderen.
dass diejenigen die etwas leisten sich solcher privilegien erfreuen dürfen,die anderen nicht schaden ist nicht ungerecht.
ungerecht ist es nur durch die vorenthaltung von notwendigen dingen zur arbeit zu nötigen.
bei der bildung liegt es im der natur der sache ,dass sie nicht gleichverteilt ist,auch dann wenn sie vernünftigerweise kostenlos ist,wird sie ein privileg derer sein die sie erwerben
jeder sollte die möglichkeit haben sich zu bilden,keiner sollte dazu gezwungen werden.
die schulpflicht ist also abzuschaffen.
das wegfallen des leistungszwanges wird nicht zu allgemeiner verarmung führen.es macht vielmehr den allgemeinen wohlstand möglich.
die leistungsverweigerung wird nicht mehr bestraft,aber die leistung wird weiterhin belohnt.
voluptuosissimus - 12. Dez, 14:39