18
Jan
2007

offener brief

offener brief an meine ansprechparnerin bei der agentur für arbeit

ICH bin der gott des müssiggangs und der könig der liebe.
ICH habe das menschenrecht auf definitionshoheit über jede meiner identitäten.
wollen sie mir dieses menschenrecht aberkennen?wie weit reicht ihre achtung vor der freiheit..6?reicht sie bis in die finsternis ihres büroalltags6?
sie machen wie sie mir selbst gegenüber im gespräch zugegeben haben einen job den sie nicht machen würden wenn sie über die politik von der sie sich instrumentalisieren lassen nachdenken würden,was sie sich nicht meinen erlauben zu dürfen weil sie das geld brauchen dass ihen der deutsche staat für ihre arbeit bezahlt.
sie haben wie sie selbst sagen vorgesetzte im nacken
die von ihnen fordern die arbeitslosen hart anzupacken und in arbeit zu zwingen.
dass zwang nicht schön ist geben sie selbst zu,aber sie meinen nicht anders zu können.
ihr beruf kann nicht ehrenwert werden.sie sind eine sklaventreiberin.sie sollen durch ihre tätigkeit dazu beitragen menschen von der wahrnehmung ihrer sozialen grundrechte abzuschrecken,die löhne zu drücken und die rechte der arbeitnehmerinnen zu beseitigen.
ihr auftrag ist verfassungswidrig.als gute bürgerin einer parlamentarischen demokratie die lange und nicht ohne erfolg versuchte ein rechtsstaat zu sein dürfen sie ihn gar nicht ausführen.
da sie selbst nicht mit den arbeitslosen tauschen möchten haben sie einen job übernommen,der gegen die guten sitten einer wohlhabenden freizeitgesellschaft verstösst.
dafür sind sie nicht strenger zu tadeln als all die anderen menschen die aus angst vor not eine arbeit machen von der sie nicht wirklich überzeugt sind
sie sind nicht die einzige opportunistin im land sondern eine unter vielen.
ICH wünsche ihnen dass sie einen besseren job finden der ihren eigenen überzeugungen weniger widerspricht
in ihrem derzeitigen job können sie nur wenig gutes tun und müssen bei viel schlechtem mitwirken
aber sie könnten wenigstens versuchen weniger schaden anzurichten.
das läge auch in ihrem eigenen langfristigen interesse.
ICH werde ihren namen nicht vergessen.
ICH werde ihn aber auch in der zukunft in der öffentlichkeit nicht nennen wenn sie das ihnen mögliche tun um den arbeitszwang den sie durchsetzen sollen von mir fernzuhalten.
die zukunft ist lang und könnte irgendwann auch in deutschen landen zu volksaufständen und revolutionen führen.
nach einer hoffentlich friedlichen abrechnung mit den bundesrepublikanischen zuständen könnte mein schweigen für ihre weitere persönliche karriere sehr wertvoll sein.
da es das recht zwischen uns nicht mehr gibt,da die verfassung leider ihre kraft verloren hat,die armen vor der willkür von bürokraten und bürokratinnen zu schützen kann ICH ihnen nur anbieten gnade gegen gnade zu tauschen.
ICH verspreche ihnen ihren namen nicht in der öffentlichkeit bekannt zu machen wenn sie mich in ruhe lassen.
sie brauchen nur nichts tun gegen mein nichtstun,gegen meine liebe zur musse die die schwester der freiheit ist,wie schon sokrates der philosoph sagte.
die arbeit entspringt einer relativen sorge und ist keine absolute keine universelle,keine nicht delegierbare pflicht.
es gibt sinnvolle ja sogar notwendige arbeit.dass will ICH gar nicht leugnen obwohl immer weniger arbeit sinnvoll und notwendig ist,und immer mehr arbeit sinnlos,überflüssig oder schädlich ist.
die sinnvolle und notwendige arbeit sollte von denen getan werden die für sie am besten qualifiziert sind,die menschen die sie tun sollten sich aller arbeitnehmerinnenrechte erfreuen und gut bezahlt werden.sie sollten auch nicht zulange und zuviel arbeiten,weil das auf kosten der motivation und somit auch auf kosten der qualität der arbeit geht.
und auch weil es nur so möglich ist dass die sinnvolle und notwendige arbeit unter allen die für sie qualifiziert sind gerecht verteilt wird.
ICH trete also als bekennender arbeitsscheuer für die rechte der arbeitswilligen ein.dass ist kein widerspruch.je besser es den arbeitsnehmerinnen geht desto weniger anfällig werden sie für hetzreden gegen arbeitsscheue sein.
das grundgesetz schützt auch die würde des arbeitsscheuen.denn auch arbeitsscheue sind menschen und keineswegs asoziale.
und menschen haben menschenrechte genauso wie tiere tierrechte und pflanzen pflanzenrechte haben.
ICH bin arbeitsscheu aber nicht asozial.
mein widerstand gegen die arbeit ist friedlich und nicht gewalttätig,er ist politisch und nicht unvernünftig,denn weder brauche 6ICH arbeit noch braucht die gesellschaft meine arbeit.
wer die armen zur arbeit zwingt macht die arbeitnehmer und arbeitnehmerinnen arm
sie sind eine arbeitnehmerin.sie können das nicht wollen.jedenfalls nicht wenn sie gründlich nachdenken.
es gibt menschen die verzweifeln wenn sie keine arbeit haben.diese menschen sind im irrtum über ihre wahren bedürfnisse,aber da ihre arbeitssucht schwer heilbar ist,sollte man ihnen arbeit geben so wie man drogensüchtigen ihre drogen nicht unbedingt vorenthalten sollte.
die arbeitssüchtigen brauchen eine arbeitsersatztherapie.es kann menschenfreundlich sein für sie arbeit zu simulieren,auch wenn das die steuerzahler mehr kostet als die simple subventionierung der arbeitslosigkeit.
dafür habe ICH verständnis.aber wenn man arbeit als therapie sieht sollte man auch berücksichtigen dass es ein menschenrecht gibt ein theapieangebot nicht anzunehmen.
man muss nicht auf den rat des arztes hören.die medizin wird nicht gewaltsam eingeflösst,jedenfalls nicht in einem rechtsstaat.
ICH bin der gott des müssiggangs ICH brauche keine arbeit sondern nur genug geld um in einer gesellschaft in der die grundversorgung unvernünftigerweise nicht kostenlos ist ohne aggressive bettelei auf der strasse und ohne straftaten zu überleben.
6ICH bin nicht nur nicht arbeitswillig,sondern auch absolut arbeitsuntauglich.wenn sie die liebe zur musse und die treue zu ihr als krankheit betrachten können sie mich krankschreiben.
gemessen am arbeitswahn bin ICH krank,aber der arbeitswahn ist nicht dass mass der gesundheit.
er ist selbst eine krankheit.
aber es ist unmöglich mich mit dieser krankheit zu infizieren.

ICH hätte auch dann alle menschenrechte wenn ICH einfach nur ein nutzloser arbeitsscheuer wäre
vielleicht bin ICH das,aber vielleicht bin ICH es auch nicht.
vielleicht ist meine nutzlosigkeit für die gesellschaft sehr nützlich.
es gibt nicht genug arbeit für alle.6ICH lasse anderen den vortritt wenn es um die verteilung von arbeit gibt.
solange die arbeitswilligen nicht alle arbeit haben sollte man die arbeitsscheuen ganz in ruhe lassen.
mein recht auf musse in sozialer sicherheit und das recht der arbeitnehmer und arbeitnehmerinnen auf arbeit in sozialer sicherheit ergänzen sich.es gibt hier gar keinen zielkonflikt,sondern ein solcher wird nur vom arbeitswahn unrichtigerweise angenommen.
der arbeitswahn aber verpflichtet zu gar nichts.
offener brief an meine ansprechparnerin bei der agentur für arbeit

ICH bin der gott des müssiggangs und der könig der liebe.
ICH habe das menschenrecht auf definitionshoheit über jede meiner identitäten.
wollen sie mir dieses menschenrecht aberkennen?wie weit reicht ihre achtung vor der freiheit..6?reicht sie bis in die finsternis ihres büroalltags6?
sie machen wie sie mir selbst gegenüber im gespräch zugegeben haben einen job den sie nicht machen würden wenn sie über die politik von der sie sich instrumentalisieren lassen nachdenken würden,was sie sich nicht meinen erlauben zu dürfen weil sie das geld brauchen dass ihen der deutsche staat für ihre arbeit bezahlt.
sie haben wie sie selbst sagen vorgesetzte im nacken
die von ihnen fordern die arbeitslosen hart anzupacken und in arbeit zu zwingen.
dass zwang nicht schön ist geben sie selbst zu,aber sie meinen nicht anders zu können.
ihr beruf kann nicht ehrenwert werden.sie sind eine sklaventreiberin.sie sollen durch ihre tätigkeit dazu beitragen menschen von der wahrnehmung ihrer sozialen grundrechte abzuschrecken,die löhne zu drücken und die rechte der arbeitnehmerinnen zu beseitigen.
ihr auftrag ist verfassungswidrig.als gute bürgerin einer parlamentarischen demokratie die lange und nicht ohne erfolg versuchte ein rechtsstaat zu sein dürfen sie ihn gar nicht ausführen.
da sie selbst nicht mit den arbeitslosen tauschen möchten haben sie einen job übernommen,der gegen die guten sitten einer wohlhabenden freizeitgesellschaft verstösst.
dafür sind sie nicht strenger zu tadeln als all die anderen menschen die aus angst vor not eine arbeit machen von der sie nicht wirklich überzeugt sind
sie sind nicht die einzige opportunistin im land sondern eine unter vielen.
ICH wünsche ihnen dass sie einen besseren job finden der ihren eigenen überzeugungen weniger widerspricht
in ihrem derzeitigen job können sie nur wenig gutes tun und müssen bei viel schlechtem mitwirken
aber sie könnten wenigstens versuchen weniger schaden anzurichten.
das läge auch in ihrem eigenen langfristigen interesse.
ICH werde ihren namen nicht vergessen.
ICH werde ihn aber auch in der zukunft in der öffentlichkeit nicht nennen wenn sie das ihnen mögliche tun um den arbeitszwang den sie durchsetzen sollen von mir fernzuhalten.
die zukunft ist lang und könnte irgendwann auch in deutschen landen zu volksaufständen und revolutionen führen.
nach einer hoffentlich friedlichen abrechnung mit den bundesrepublikanischen zuständen könnte mein schweigen für ihre weitere persönliche karriere sehr wertvoll sein.
da es das recht zwischen uns nicht mehr gibt,da die verfassung leider ihre kraft verloren hat,die armen vor der willkür von bürokraten und bürokratinnen zu schützen kann ICH ihnen nur anbieten gnade gegen gnade zu tauschen.
ICH verspreche ihnen ihren namen nicht in der öffentlichkeit bekannt zu machen wenn sie mich in ruhe lassen.
sie brauchen nur nichts tun gegen mein nichtstun,gegen meine liebe zur musse die die schwester der freiheit ist,wie schon sokrates der philosoph sagte.
die arbeit entspringt einer relativen sorge und ist keine absolute keine universelle,keine nicht delegierbare pflicht.
es gibt sinnvolle ja sogar notwendige arbeit.dass will ICH gar nicht leugnen obwohl immer weniger arbeit sinnvoll und notwendig ist,und immer mehr arbeit sinnlos,überflüssig oder schädlich ist.
die sinnvolle und notwendige arbeit sollte von denen getan werden die für sie am besten qualifiziert sind,die menschen die sie tun sollten sich aller arbeitnehmerinnenrechte erfreuen und gut bezahlt werden.sie sollten auch nicht zulange und zuviel arbeiten,weil das auf kosten der motivation und somit auch auf kosten der qualität der arbeit geht.
und auch weil es nur so möglich ist dass die sinnvolle und notwendige arbeit unter allen die für sie qualifiziert sind gerecht verteilt wird.
ICH trete also als bekennender arbeitsscheuer für die rechte der arbeitswilligen ein.dass ist kein widerspruch.je besser es den arbeitsnehmerinnen geht desto weniger anfällig werden sie für hetzreden gegen arbeitsscheue sein.
das grundgesetz schützt auch die würde des arbeitsscheuen.denn auch arbeitsscheue sind menschen und keineswegs asoziale.
und menschen haben menschenrechte genauso wie tiere tierrechte und pflanzen pflanzenrechte haben.
ICH bin arbeitsscheu aber nicht asozial.
mein widerstand gegen die arbeit ist friedlich und nicht gewalttätig,er ist politisch und nicht unvernünftig,denn weder brauche 6ICH arbeit noch braucht die gesellschaft meine arbeit.
wer die armen zur arbeit zwingt macht die arbeitnehmer und arbeitnehmerinnen arm
sie sind eine arbeitnehmerin.sie können das nicht wollen.jedenfalls nicht wenn sie gründlich nachdenken.
es gibt menschen die verzweifeln wenn sie keine arbeit haben.diese menschen sind im irrtum über ihre wahren bedürfnisse,aber da ihre arbeitssucht schwer heilbar ist,sollte man ihnen arbeit geben so wie man drogensüchtigen ihre drogen nicht unbedingt vorenthalten sollte.
die arbeitssüchtigen brauchen eine arbeitsersatztherapie.es kann menschenfreundlich sein für sie arbeit zu simulieren,auch wenn das die steuerzahler mehr kostet als die simple subventionierung der arbeitslosigkeit.
dafür habe ICH verständnis.aber wenn man arbeit als therapie sieht sollte man auch berücksichtigen dass es ein menschenrecht gibt ein theapieangebot nicht anzunehmen.
man muss nicht auf den rat des arztes hören.die medizin wird nicht gewaltsam eingeflösst,jedenfalls nicht in einem rechtsstaat.
ICH bin der gott des müssiggangs ICH brauche keine arbeit sondern nur genug geld um in einer gesellschaft in der die grundversorgung unvernünftigerweise nicht kostenlos ist ohne aggressive bettelei auf der strasse und ohne straftaten zu überleben.
6ICH bin nicht nur nicht arbeitswillig,sondern auch absolut arbeitsuntauglich.wenn sie die liebe zur musse und die treue zu ihr als krankheit betrachten können sie mich krankschreiben.
gemessen am arbeitswahn bin ICH krank,aber der arbeitswahn ist nicht dass mass der gesundheit.
er ist selbst eine krankheit.
aber es ist unmöglich mich mit dieser krankheit zu infizieren.

ICH hätte auch dann alle menschenrechte wenn ICH einfach nur ein nutzloser arbeitsscheuer wäre
vielleicht bin ICH das,aber vielleicht bin ICH es auch nicht.
vielleicht ist meine nutzlosigkeit für die gesellschaft sehr nützlich.
es gibt nicht genug arbeit für alle.6ICH lasse anderen den vortritt wenn es um die verteilung von arbeit gibt.
solange die arbeitswilligen nicht alle arbeit haben sollte man die arbeitsscheuen ganz in ruhe lassen.
mein recht auf musse in sozialer sicherheit und das recht der arbeitnehmer und arbeitnehmerinnen auf arbeit in sozialer sicherheit ergänzen sich.es gibt hier gar keinen zielkonflikt,sondern ein solcher wird nur vom arbeitswahn unrichtigerweise angenommen.
der arbeitswahn aber verpflichtet zu gar nichts.
auch sie sind ihm nicht verpflichtet ,auch wenn sie in einer zur agentur umbenannten staatlichen behörde tätig sind deren offizielle ideologie der arbeitswahn ist.
das recht der armen auf ein menschenwürdiges überleben kommt vor jedem recht auf arbeit,und erst recht vor jeder pflicht zur arbeit.
dieses recht muss also bedingungslos garantiert werden.bedenken sie das immer
!vergessen sie es nie.
6ICH füge dem kein bitte bitte hinzu weil ICH kein bettler bin sondern ein bürger bin der seine rechte anklagt.
machen sie mich nicht zum bettler.
es sei denn sie wollen eine bettlerrepublik.
wie sie sich nach der lektüre dieses textes leicht denken können bin
ICH ein intellektueller.
6ICH gebe mir mühe gut zu argumentieren.das ist mein frei gewählter beruf.6ICH habe das recht auf berufsfreiheit.sie dürfen mich nach dem grundgesetz nicht dazu zwingen oder nötigen eine arbeit zu tun,die nicht meiner freien berufswahl entspricht.
ICH kann meinen beruf am besten ausüben wenn 6ICH es nicht für geld tue.
ein freier in der sozialen hängematte liegender intellektueller ist für die gesellschaft nützlicher oder wenigstens weniger schädlich als ein bezahlter schreiber.
seine kritik ist unabhängig und darum wertvoll,und wenn man ihn in ruhe lässt und nicht mit der perspektive von realer oder simulierter arbeit quält ist sie auch nicht sosehr von hass vergiftet und von angst verengt wie sie es werden könnte wenn man 7frau ihn nicht in ruhe lässt.
der intellektuelle setzt den geist in bewegung.er trägt also auch dann wenn er kein amt bekleidet eine hohe soziale verantwortung
ICH versuche ihr gerecht zu werden .stören Sie mich nicht dabei.

üben sie das wu wei das nicht tun.

der staat hat kein recht in gesellschaftliche emmanzipationsprozesse einzugreifen.das ende der arbeit ist für viele in sicht.versperren sie diese sicht nicht unötigerweise.
auf dem nährboden der musse wächst eine buntere kultur heran,als die welche heute noch dominiert.

der intellektuelle muss in ruhe gelassen werden.
entwerten sie seinen beruf nicht.lassen sie die freiheit zu die er braucht.
er reinigt den geist der gesellschaft wenn man ihn lässt,
aber er kann auch das bewusstsein verunreinigen.
sie wollen doch frieden.also lassen sie diejenigen arbeitslosen die in frieden gelassen werden wollen in frieden.

der frieden ist gut für die arbeitslosigkeit und für die arbeitslosen und wenn sie es zu würdigen wissen,wenigstens ein bisschen,dann ist er auch gut für die arbeitnehmerinnen und arbeitnehmer.

wieviel arbeit würde der frieden sparen?wenn er auf die natur ausgedehnt und sozial abgesichert würde.
dass kriege immer vollbeschäftigung zu schaffen tendieren ist wahr,aber das ist keineswegs ein argument für den krieg sondern eines gegen das vollbeschäftigungsideal.dieses stand ursprünglich nicht in unserer verfassung.seine aufnahme war ein fehler,aber kein wirklich tragischer denn die vollbeschäftigung wurde nur zu einem staatsziel proklamiert.
sie hat also einen niedrigeren rang als die sozialen grundrechte die sich aus der würde des menschen und den bürgerlichen freiheitsrechten in verbindung mit dem sozialstaatsprinzip ableiten lassen,und zu denen sich die bundesrepublik deutschland auch durch den beitritt zu internationalen menschenrechtspakten auch öffentlich in nicht ganz unverbindlicher form bekannt hat.
6ICH bin der gott der musse.vollbeschäftigung ist nicht mein ideal.
sie ist etwas für idoten.
es bibt soviele arbeitslosigkeiten wie es arbeitslose gibt.nicht jede arbeitslosigkeit ist ein schicksal.
meine ist keines.denn ICH habe sie frei gewählt.6ICH bejahe sie.sie ist mir lieb.
sie können doch einen philosophen nicht zwingen sich von der musse scheiden zu lassen.
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