8
Dez
2009

antimilitaristischer song

Es soll das kreuz
das schwarze
mit den tatzen
am rheinischen stolze
nicht mehr kratzen

darum bitten wir
die bundeswehr
für immer fort zu gehen
wir wollen preussens herrlichkeit
am rhein nie wieder sehen

Rheinische Hymne
(1):
Heissa vivat Republik
wöre mer doch die Preusse quick
jon se nit jedöldig fott...

so füllt der Jauchepumpe Pott
mit Worringer Pöbelspott

Auf zum schönen Kampf
freirheinische Genossen
der Drachensaat
die eurer Wut
entsprossen
den deutschen Staat
das deutsche Reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen
(hartzerkäse)bleich
und der beamten haare betongrau
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution
und der Soldaten Knie windelweich
beim Abmarsch
zum letzten Zapfenstreich
(((Am Donnerstag, den 21. Januar 2010 soll um 9 Uhr im Dom der „33. internationale Soldatengottesdienst“ stattfinden.
Neben zahlreichen hochrangigen Militärs wird auch Kriegsminister Guttenberg erwartet)))

antikriegslied

schwarz wie ihr lange zeit schlechtes gewissen
ist die fahne die sie hissen
und rot wie das blut
in dem nordischer mut
der am rhein einst raufte
sich badete und taufte
und golden wie der schatz
der treuen nibelungen
bei dem als wache
drohend stand der drache
der von siegfried
ward bezwungen
wie es haben besungen
zur freude dummer jungen
des krieges feuerzungen
mit worten die dem rausch entsprungen
bisweilen haben schön geklungen
und so geht es heiter
dank dem lindenblatt jetzt weiter
zu der eisig süssen rache
die mit deutschland
schluss jetzt mache
dreht die deutschen fahnen um
und treibt aus das preussentum
lasst das gold jetzt oben sein
hier in köln am freien rhein
schneidet ab jetzt schwarz und rot
deutschland deutschland du bist tot
lang lebe die anarchie
preussens reste tilge sie
auf das ein freies rheinland blühe
in der zukunft morgenfrühe

schwarz wie ihr kollaterales gewissen
ist die fahne die sie hissen
hinter sieben afghanischen bergen
zur letzten ehre
von kleindeutschen gartenzwergen

und rot wie das frische
böse böse blut
das neuer deutscher heldenmut
in feindlicher fremde
in namen der nato vergiesst
bis d!!!!!er te?!!!!!!!!!!!??r??r?or!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!k????? rie???g
n????a?!!??????ch ma??????n!c????hem g?????!ro????ssen si????eg
an den heimatfronten ü????????b!!!!e???????????????rflies!!!!!!!!!st
und golden,hoch und heilig
wie der Kampfhundelohn
den der staat dem volk zum hohn
seinen tapferen und allzeit treuen
und gehorsamen kriegsknechten
seinen k?????!!!!!!!il?????????????!!!!!!!!le!!!?????rn seinen neuen
treu weiter ausbezahlt
die in feuergefechten
lange schon nicht mehr
allzu lange fragen
und Bedenken tragen
wegen den menschenrechten
und die ohne zu zittern
aus den stahlgewittern
stolz die särge tragen

schwarz rot gold
schwarz rot gold
ist des söldners letzter sold
schwarz rot gold
der sarg verhüllt
den die politik gefüllt

Mit einer letzten kleinen Wende
geht die geschichte nun zu ende
die mit preussens sieg begann
als otto seinen krieg gewann

dreht die deutschen fahnen um
und treibt aus das preussentum
lasst das gold jetzt oben sein
hier in köln am freien rhein
Die Fahne die von Hambach weht
dieweil es mit deutschland
und all dem scheiss vom preuss
für den es steht oder mal stand
endlich zu ende geht
zur schere greift der freiheit hand
sie schneidet ab kühn schwarz und rot
und schenkt das gold gerne den armen
mit schönen worten mit sanften warmen
niemals aber dem deutschen staat
der wieder blut vergossen hat
die zeit ruft deutschland du bist tot
lang lebe nun hienieden
für immer der frieden
und mit ihm auch die anarchie
als grundgesetz der harmonie
stürzt die Bismarck- säulen um
und treibt aus das preussentum
stürzt die siegessäule um
und treibt aus das preussentum
dreht die deutschen fahnen um
und treibt aus das preussentum
lang lebe die anarchie
preussens reste tilge sie
auf das ein freies rheinland blühe
in der zukunft morgenfrühe

schafft ab den staat
der nach der weltmacht griff
und sich zu diesem zweck
als allerletzten dreck
ein volk von frommen bütteln schliff
die BeeRDe das vierte Reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen
(hartzerkäse)bleich
und der beamten haare betongrau
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution
und der Soldaten Knie windelweich
beim Abmarsch
zum letzten Zapfenstreich
(Am Donnerstag, den 21. Januar 2010 soll um 9 Uhr im Dom der „33. internationale Soldatengottesdienst“ stattfinden.
Neben zahlreichen hochrangigen Militärs wird auch Kriegsminister Guttenberg erwartet)

wir machen keinen sternmarsch auf berlin
wir sagen preussen auf nimmer wiedersehn
auf das ein freies rheinland blühe
in der zukunft morgenfrühe

Rheinische Hymne

(1):
Heissa vivat Republik
wöre mer doch die Preusse quick
jon se nit jedöldig fott...

so füllt der Jauchepumpe Pott
mit Worringer Pöbelspott

Auf zum schönen Kampf
freirheinische Genossen
der Drachensaat
die eurer Wut
entsprossen
den deutschen Staat
das deutsche Reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen
(hartzerkäse)bleich
und der beamten haare betongrau
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution
und der Soldaten Knie windelweich
beim Abmarsch
zum letzten Zapfenstreich
(((Am Donnerstag, den 21. Januar 2010 soll um 9 Uhr im Dom der „33. internationale Soldatengottesdienst“ stattfinden.
Neben zahlreichen hochrangigen Militärs wird auch Kriegsminister Guttenberg erwartet)))
(2):
heissa vive l'Égalité
qui revient en compagnie
de sa sœur la bien aimée
Liberté de la rhenanie
et aussi en celle
de la Fraternité
la vertu par laquelle
la terre sera sauvée

(3):
heissa vivas Rhenania
eris nostra res publica
resuscitata hodie
in nomine grandissimo
aequalitatis hominum
omnium libertatis
fraternitatisque
pour changer
la destinée
de toute de l' humanité
ici à cologne
au cœur rêvant
de la rhenanie

...

futuam fortunam fortiterque etiam feminas futuendas

futuam fortiter fortunam frequenterque feminas futuendas

24
Nov
2009

Hymne für das freie rheinland

I:worringer strophe

Heissa vivat Republik
wöre mer doch die Preusse quick
jon se nit jedöldig fott
so helfe nach Worringer Spott *1

II:deutsche strophe

Auf zum schönen Kampf
freirheinische Genossen
der Drachensaat*2
die eurer Wut
entsprossen
den deutschen Staat
das deutsche Reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen
hartzerkäsebleich
und der beamten haare silbergrau
und der Soldaten Knie windelweich
beim Abmarsch
zum letzten Zapfenstreich
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution

III:romanische Strophe

heissa vivas Rhenania
eris nostra res publica
resuscitata hodie
in nomine grandissimo*3
aequalitatis hominum
omnium libertatis
fraternitatisque
pour changer
la destinée
de toute de l' humanité
ici à cologne
au cœur rêvant
de la rhenanie
heissa vive l'Égalité
dont l´amour est celui
de la vraie democratie *4
qui revient en compagnie
de sa sœur la bien aimée
Liberté de la rhenanie
et aussi en celle
de la Fraternité*5
la vertu par laquelle
la terre sera sauvée

IV:englische strophe

Rhingland Rhingland vocaberis *6
Rhingland Rhingland be thy name
thou shallst keep forever burning
Liberty ´s eternal flame
in the brotherhood of women
and the sisterhood of men
o my Rhingland be a country
where life is happy and free
where all people come together
in peace and solidarity
o my Rhingland be a country
where Reason and Conscience reign *7
where whenever necessary
Revolution starts again
as old Europe ´s youngest country
let us make Equality
the universal Law
of human destiny
so that with the help of Heaven
Earth ´s salvation can begin

FUSSNOTEN:
1:die ersten drei zeilen stammen aus der gescheiterten antipreussisch-antiberlinistischen REVOLUTION von 1848
KARL MARX war damals im rheinland in KÖLLE politisch tätig und hat auch an der revolutionären volksversammlung in WORRINGEN teilgenommen.das worringer revolutionslied stammt von der worringer Dorfjugend.es wurde bei einer antipreussischen kundgebung gesungen,bei der eine kaputte jauchepumpe den preussischen soldaten zeigte,was das volk von ihnen hielt.
die vierte zeile haben wir bewusst nicht zitiert,weil sie zu brutal klingt,und man uns für barbaren halten könnte ,wenn wir sie sängen.
der hass des volkes auf die preussische besatzungsmacht und die berliner fremdherrschaft war damals so gross,dass in einem karnevalistischen kontext,worte benutzt,wurden,die aus sich selbst heraus heute unverständlich wären.
ein lied bei dem man nur ein viertel des textes weglassen muss um es akzeptabel zu machen,ist aber einer hymne vorzuziehen,die zu zwei dritteln bereits in der mülltonne gelandet ist.
die vierte zeile des historischen worringer freiheitsliedes wurde durch einen hinweis auf den karnevalistischen kontext und den Herkunftsort ersetzt.

2:Das Drachenmotiv passt zum rheinischen drachenmythos.
die"DRACHENSAAT" ist ein zitat aus dem letzten redeentwurf von KARL LIEBKNECHT dass an die gescheiterte SOZIALE REVOLUTION nach dem ersten weltkrieg erinnert:
"Die Besiegten der blutigen Januarwoche, sie haben ruhmvoll bestanden; sie haben um Großes gestritten, ums edelste Ziel der leidenden Menschheit, um geistige und materielle Erlösung der darbenden Massen; sie haben um Heiliges Blut vergossen, das so geheiligt wurde. Und aus jedem Tropfen dieses Bluts, dieser Drachensaat für die Sieger von heute, werden den Gefallenen Rächer erstehen, aus jeder zerfetzten Fiber neue Kämpfer der hohen Sache, die ewig ist und unvergänglich wie das Firmament.
Die Geschlagenen von heute werden die Sieger von morgen sein. Denn die Niederlage ist ihre Lehre. Noch entbehrt ja das deutsche Proletariat der revolutionären Überlieferung und Erfahrung. Und nicht anders als in tastenden Versuchen, in jugendhaften Irrtümern, in schmerzlichen Rückschlägen und Mißerfolgen kann es die praktische Schulung gewinnen, die den künftigen Erfolg gewährleistet.
Für die lebendigen Urkräfte der sozialen Revolution, deren unaufhaltsames Wachstum das Naturgesetz der Gesellschaftsentwicklung ist, bedeutet Niederlage Aufpeitschung. Und über Niederlage und Niederlage führt ihr Weg zum Siege."

damit klar ist,dass die kommende soziale revolution friedlich und zivil über die bühne gehen soll werden karnevalistische ausdrücke wie "hartzerkäsebleich,silbergrau,windelweich" verwendet.

3:die lateinischen worte "resuscitata hodie in nomine grandissimo"
ergeben abgekürzt den kölschen namen des rheines

4:dieser textstelle liegt ein zitat von montesquieu zugrunde
" L'amour de la démocratie est celui de l'égalité."

5:Einige Wissenschaftler sehen bei der Zahl Elf einen Zusammenhang zu den Anfangsbuchstaben der Worte „Egalité, Liberté, Fraternité", dem Motto der französischen Revolution. Doch es gibt noch andere Erklärungen, warum sich ausgerechnet die Elf als Zahlensymbol für den Karneval durchgesetzt hat.
Andere vermuten die Wurzeln etwa in dem alten Narrenspruch „Ey lustig fröhlich“, der erstmals 1381 auf einem Siegel in Kleve nachgewiesen wurde.

http://www.welt.de/vermischtes/article2700054/Warum-der-Karneval-am-11-11-um-11-11-Uhr-beginnt.html

Non, pas d'erreurs dans mon titre. Egalité, Liberté, Fraternité, tel est l'ordre des valeurs désormais souhaité par une majorité de français. Lors de la dernière enquête réalisée en 2008, ils étaient 57% à placer la notion "d'Egalité" en pôle position contre 40% pour la "Liberté".

6:das freie rheinland soll unter dem namen "republic of rhingland" ein vorbildliches mitglied der vereinten nationen werden.
der beitritt zu einer demokratisch sozial und ökologisch erneuerten europäischen union wird nicht ausgeschlossen.
das rheinland wird jedoch niemals einem imperialistischen militärbündnis wie der nato beitreten.
7:ein zitat aus dem ersten artikel der allgemeinen erklärung der menschenrechte.
die beiden pariser menschenrechtserklärungen von 1789 und 1948 sollen in der rheinischen republik unmittelbar geltendes recht sein.

Rheinische Nationalhymne

Teures Rheinland, Dir gilt meine Liebe
stolzer Strom, Du erquickest meine Seele
edler Rhein, Deine Ufer, mir Heimat
Du bist Quell allen Lebens in Dir
und um Dich herum

Weiße Schiffe, sie zieh'n
auf deinen Wo - gen
Deine Menschen, sie singen von Herzen
Sieben Domen bist Du
Heimstatt und Spiegel
manche Gasse, sie mündet in Dir

Mancher ließ Dich und konnt Dich nicht lassen
in der Fremde, er weinte nach Dir

Teures Honnef, geknechtet zu lange schon
sei von nun an auf ewig der Frei-, Freiheit Schrein
Teures Honnef am Rhein


Rheinische Nationalhymne
Text: Konrad Beikircher und Karin Hempel-Soos
mit 'Einstreuungen' von Norbert Alich und Rainer Pause
Melodie: Flieg Gedanke - G. Verdi)

8
Okt
2009

heumarkt

der preussenkönig ist wieder da
furzt ihn weg!kölleluja
der preussische adler fliegt immer noch
er segelt im darmwind ihm aus dem arschloch

16
Aug
2009

...

manche maedchen sind mir noch zu jung
manche frauen schon zu alt
und so macht denn meine geilheit
vor kindern und rentnerinnen halt
mein lieblingsspiel
das ist der ehebruch
gefolgt vom swingerclubbesuch

13
Aug
2009

rheinische nationalhymne

Heissa vivat Republik
wöre mer doch die Preusse quick
jon se nit jedöldig fott
so wird doitsland zum pisspott
(1848 Worringen,die letzte zeile wurde ersetzt)

heissa vive l'Égalité
qui revient en compagnie
de sa sœur la bien aimée
Liberté de la rhenanie
notre republique nouvelle
et aussi en celle
de la Fraternité
dont le cœur a illuminé
le destin de l' humanité

Auf zum schönen Kampf
freirheinische Genossen
der Drachensaat
die volkes wut
entsprossen

den deutschen staat das deutsche reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen bleich
und der beamten haare grau
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution



Einige Wissenschaftler sehen bei der Zahl Elf einen Zusammenhang zu den Anfangsbuchstaben der Worte „Egalité, Liberté, Fraternité", dem Motto der französischen Revolution. Doch es gibt noch andere Erklärungen, warum sich ausgerechnet die Elf als Zahlensymbol für den Karneval durchgesetzt hat.
Andere vermuten die Wurzeln etwa in dem alten Narrenspruch „Ey lustig fröhlich“, der erstmals 1381 auf einem Siegel in Kleve nachgewiesen wurde.

http://www.welt.de/vermischtes/article2700054/Warum-der-Karneval-am-11-11-um-11-11-Uhr-beginnt.html

Non, pas d'erreurs dans mon titre. Egalité, Liberté, Fraternité, tel est l'ordre des valeurs désormais souhaité par une majorité de français. Lors de la dernière enquête réalisée en 2008, ils étaient 57% à placer la notion "d'Egalité" en pôle position contre 40% pour la "Liberté".

http://www.paperblog.fr/1846506/egalite-liberte-fraternite/

rheinische nationalhymne

Heissa vivat Republik
wöre mer doch die Preusse quick
jon se nit jedöldig fott
so macht doitsland zum pisspott
(1848 Worringen,die letzte zeile wurde ersetzt)

heissa vive l'Égalité
qui revient en compagnie
de sa sœur la bien aimée
Liberté de la rhenanie
notre republique nouvelle
et aussi en celle
de la Fraternité
dont le cœur a illuminé
le destin de l' humanité

Auf zum schönen Kampf
freirheinische Genossen
der Drachensaat
die volkes wut
entsprossen

den deutschen staat das deutsche reich
den scheiss vom preuss
spült weg sogleich
dann werden alle reichen bleich
und der beamten haare grau
und die krisen zum supergau
und zur supergaudi
der rheinischen revolution

(wir machen keinen sternmarsch auf berlin
wir sagen preussen(und merkel der preussennatter auf nimmerwiedersehn)

C'est la crisis finale:
sauvons-nous, et demain,
L'Internationale
Sera le genre humain

8
Aug
2009

geilenkirchen

der oberaffengeile erzbischof
von geilenkirchen soff und soff und soff
und predigte im rausch
der welt den partnertausch

und hurte mit kondom
herum in seinem dom

27
Jul
2009

aleatorismus

Betreff: aleatorism

> Sprüche 18,18 Das Los schlichtet den Streit und lässt Mächtige nicht
> aneinander geraten.
> Contrat social:4.buch,3. Kapitel
>
> Von den Wahlen
>
> Die Wahlen des Fürsten und der Obrigkeiten, die, wie bereits gesagt,
> zusammengesetzte Akte sind, lassen eine doppelte Verfahrungsweise zu, und zwar
> eine eigentliche Wahl oder die Entscheidung durch das Los. Beide haben in
> verschiedenen Republiken Anwendung gefunden, und noch gegenwärtig sieht man
> ein sehr verworrenes Gemisch von beiden bei der Wahl des Dogen von
> Venedig.
> »Die Entscheidung durch das Los«, sagt Montesquieu (Geist der Gesetze,
> zweites Buch, Kap. II), »entspricht dem Wesen der Demokratie«. Ich will es
> gern zugeben, aber weshalb? »Das Losen«, fährt er fort, »ist eine Art
> zu wählen, die niemanden verletzt; es lässt jedem Staatsbürger eine
> vernünftige Hoffnung, seinem Vaterlande zu dienen.« Das sind aber keine
> Gründe.
> Wenn man berücksichtigt, dass die Wahl der Oberhäupter der Regierung und
> nicht dem Staatsoberhaupte zukommt, so begreift man, weshalb die
> Entscheidung durch das Los mehr in dem Wesen der Demokratie liegt, deren Verwaltung
> umso besser ist, je weniger Verrichtungen sie nötig hat.
> In jeder wahren Demokratie ist eine obrigkeitliche Würde kein Vorteil,
> sondern eine drückende Last, mit der billigerweise der eine nicht mehr als
> der andere beschwert werden darf. Das Gesetz allein darf sie dem auferlegen,
> auf den das Los fällt. Denn da sich hierbei alle in gleicher Lage
> befinden und die Wahl von keinem menschlichen Willen abhängt, so kann auch keine
> besondere Beeinflussung stattfinden, worunter die Allgemeinheit des
> Gesetzes leiden würde.
> In der Aristokratie wählt der Fürst den Fürsten, die Regierung erhält
> sich durch sich selbst, und hier ist deshalb die Abstimmung ganz am Platze.
> Das Beispiel der Wahl des Dogen von Venedig spricht nicht gegen diesen
> Unterschied, sondern bestätigt ihn vielmehr; diese verwickelte Form ist einer
> gemischten Regierung ganz angemessen. Denn man täuscht sich, wenn man die
> Regierung von Venedig für eine wirkliche Aristokratie hält. Wenn das
> Volk dort keinen Anteil an der Regierung hat, so ist dafür der Adel selbst
> das Volk. Viele arme Edelleute erlangen nie ein obrigkeitliches Amt und haben
> von ihrem Adel nichts als den leeren Titel Exzellenz sowie das Recht, dem
> Großen Rate beizuwohnen. Da dieser Große Rat ebenso zahlreich ist wie
> unser allgemeiner Rat zu Genf, so haben seine erlauchten Mitglieder nicht mehr
> Vorrechte als unsere bloßen Bürger. Abgesehen von der außerordentlich
> großen Ungleichheit beider Republiken, ist doch so viel unzweifelhaft, dass
> die Genfer Bürgerschaft (bourgeoisie) ein treues Abbild der
> venezianischen Patrizier ist, unsere eingeborene Bevölkerung das der venezianischen und
> unsere Bauernschaft das der dortigen Untertanen auf dem festen Lande;
> kurz, wie man jene Republik auch betrachten möge, so ist, von ihrer Größe
> abgesehen, ihre Regierung nicht aristokratischer als die unsrige. Der ganze
> Unterschied besteht darin, dass wir die Wahl durch das Los nicht nötig
> haben, weil bei uns kein Oberhaupt auf Lebenszeit gewählt wird.
> In einer wahren Demokratie würde die Erwählung durch das Los wenig
> Schwierigkeiten bieten. Da in ihr sowohl in bezug auf Sitten und Talente als
> auch auf Grundsätze und Vermögensverhältnisse die vollkommenste Gleichheit
> herrschte, so würde der Ausfall der Wahl ziemlich gleichgültig sein. Aber
> wie bereits gesagt, hat es noch nie eine wahre Demokratie gegeben.
> Wenn Wahl und Los gemischt angewandt werden, so muss erstere für solche
> Stellen vorbehalten bleiben, die besondere Gaben verlangen, wie für
> militärische Dienstleistungen; die Entscheidung durch das Los eignet sich dagegen
> bei denjenigen Stellen, für die gesunde Vernunft, Gerechtigkeitssinn und
> Unbescholtenheit hinreichen, wie bei richterlichen Ämtern, weil diese
> Eigenschaften in einem Staate mit guter Verfassung Gemeingut aller Bürger
> sind.
> Unter einer monarchischen Regierung ist weder Los noch Abstimmung am
> Platze. Da der Monarch von Rechts wegen der einzige Fürst und die alleinige
> Obrigkeit ist, so liegt ihm die Ernennung seiner Stellvertreter ob. Als der
> Abt von Saint-Pierre den Vorschlag machte, in Frankreich die königlichen
> Räte zu vermehren und durch Abstimmung zu ernennen, war er sich darüber
> nicht klar, dass er damit eine Änderung der Regierungsform vorschlug.
> Jetzt bliebe mir noch übrig, über die Art der Abgabe und Sammlung der
> Stimmen in der Volksversammlung zu reden, allein vielleicht wird die
> geschichtliche Entwicklung der römischen Staatsverwaltung in dieser Hinsicht die
> Grundsätze, die ich darüber aufstellen könnte, weit deutlicher darlegen.
> Es lohnt sich für einen einsichtsvollen Leser, etwas ausführlicher zu
> erfahren, wie die Staats- und Privatangelegenheiten in einer Versammlung von
> zweihunderttausend Menschen ihre Erledigung fanden.
>
> http://www.klett.de/sixcms/media.php/229/ao_kv11.pdf
> http://www.zeit.de/2000/07/200007.t-demokratie_.xml
> http://user.cs.tu-berlin.de/~ohherde/arist_po.htm
> Aristoteles
> Politik VI,2,1317a
> Grundlage der demokratischen Staatsform ist die Freiheit. Man pflegt
> nämlich zu behaupten, daß die Menschen nur in dieser Staatsform an der
> Freiheit teilhaben, und erklärt, daß danach jede Demokratie strebe. Zur Freiheit
> gehört aber erstens, daß man abwechselnd regiert und regiert wird. Denn
> die demokratische Gerechtigkeit besteht darin, daß man nicht der Würde,
> sondern der Zahl nach die Gleichheit walten läßt, wo diese Gerechtigkeit
> herrscht, da muß die Menge Herr sein, und was die Mehrzahl billigt, das
> muß das Gültige und das Gerechte sein. Man sagt nämlich, es sei gerecht,
> daß jeder Bürger das Gleiche habe. So sind denn in den Demokratien die
> Armen mächtiger als die Reichen. Denn sie sind zahlreicher, und maßgebend ist
> die Meinung der Mehrzahl. Dies also ist das eine Zeichen der Demokratie,
> das alle Demokraten als Wesenszug dieser Verfassung angeben. Ein anderes
> ist, daß man leben kann, wie man will. Sie sagen, eben dies sei die Leistung
> der Demokratie; denn nicht zu leben, wie man wolle, sei charakteristisch
> für Sklaven. Dies also ist die zweite Eigenschaft der Demokratie. Von da her
> kommt denn, daß man sich nicht regieren läßt, am besten von überhaupt
> niemandem, oder dann doch nur abwechslungsweise. Auch dies trägt also zur
> Freiheit im Sinne der Gleichheit bei.
> Da nun dies vorausgesetzt wird und dies die Regierungsform ist, so ergibt
> sich das Folgende als demokratisch: Alle Ämter werden aus allen besetzt,
> alle herrschen über jeden und jeder abwechslungsweise über alle. Ferner
> werden die Ämter durchs Los besetzt, entweder alle oder doch jene, die nicht
> der Erfahrung und Kenntnisse bedürfen. Von der Vermögenseinschätzung
> hängen die Ämter entweder überhaupt nicht oder nur zu einem minimalen
> Grade ab. Keiner darf ein Amt zweimal bekleiden, oder nur wenige Male oder in
> wenigen Fällen, abgesehen von den Kriegsämtern. Die Ämter sind alle
> kurzfristig, oder doch alle, bei denen es möglich ist. Richter sind alle und
> können aus allen entnommen werden und richten über alles oder doch über
> das Meiste, Größte und Bedeutendste, wie über Rechenschaftsablagen,
> Verfassungsfragen und Privatverträge. Die Volksversammlung entscheidet über
> alles oder doch das Wichtigste, die Behörden dagegen über nichts oder nur
> ganz weniges. Von den Behörden ist der Rat das demokratischste, dort
> jedenfalls, wo nicht reichliches Taggeld für jeden zur Verfügung steht. Wo aber
> dies der Fall ist, da werden auch dieser Behörde die Kompetenzen entzogen.
> Denn wo eine Volksversammlung in der Lage ist, reichliche Taggelder zu
> geben, da zieht sie alle Entscheidungen an sich, wie wir schon in der
> vorangehenden Untersuchung gesagt haben. Ferner werden Taggelder gewährt für
> alles, wenn möglich (für Volksversammlung, Gerichte, Behörden), oder doch
> wenigstens für Behörden, Gerichte, Rat und die wichtigen Volksversammlungen
> oder doch diejenigen Behörden, die zusammen zu speisen haben.
> Wenn ferner die Oligarchie durch Adel, Reichtum, und Bildung
> charakterisiert wird, so scheint die Demokratie von alledem das Gegenteil sein,
> Unadligkeit, Armut, Unbildung. Bei den Ämtern gilt, daß keines lebenslänglich
> sein darf. Bleibt aber ein solches aus einem früheren Zustand übrig, so
> wird seine Kompetenz beschränkt und aus der Wahl eine Auslosung gemacht.
> Dies sind also die gemeinsamen Eigenschaften aller Demokratien. Aus der
> Gerechtigkeit, die anerkanntermaßen als demokratisch gilt (nämlich daß
> alle der Zahl nach dasselbe haben), entspringt eben jene Verfassung, die am
> meisten demokratisch und volkstümlich zu sein scheint. Denn die Gleichheit
> besteht darin, daß Arme und Reiche in gleicher Weise regieren, daß nicht
> Einzelne allein entscheiden, sondern alle gleichmäßig ihrer Zahl nach. So
> - meint man wohl - sei für die Verfassung die Gleichheit und Freiheit
> garantiert.
> http://kw.uni-paderborn.de/fileadmin/kw/Institute/Geschichte/Personal/Link/Proseminar_Link/Herodot-Verfassungsdebatte.pdf
> Wenn dagegen die Menge
> herrscht, hat dieses Regiment zunächst den
> allerschönsten Namen: Gleichheit vor dem
> Gesetz. Außerdem aber ist sie von allen den
> Fehlern frei, die die Alleinherrschaft aufweist. Sie
> besetzt die .Amter durch das Los, die Verwalter
> der Ämter sind verantwortlich; aIle Beschlüsse
> werden der Gesamtheit vorgelegt. So meine ich
> also: Wir schaffen die Alleinherrschaft ab und
> geben der Menge die Macht; denn auf der Masse
> des Volkes ruht der ganze Staat.“
> weltrettung jetzt
> demokratie ist ein knappes gut und muss bewusst produziert werden.wenn das
> erst einmal wirklich begriffen ist,ist die rettung der welt nicht mehr so
> schwer.
> baut viele traumschiffe für das volk,schickt die leute durch das
> losverfahren,dass die gleichheit am besten wahrt in bezahlten bildungsurlaub.auf
> den schiffen ,die entlang der küsten von hafen zu hafen fahren,so dass die
> menschen verschiedener völker einander begegnen können,kann in einer
> situation künstlicher gleichheit fernab der gebundenheiten an land,demokratie
> massenhaft simuliert,inszeniert und realisiert werden.jedes schiff sollte
> ein bestimmtes thema haben.lehrerinnen und professorinnen werden dazu
> verpflichtet mitzufahren,damit es den bürgerinnen nicht an ratgeberinnen
> fehlt.sie haben aber kein stimmrecht.volksmacht und expertenwissen müssen sich
> begegnen,ohne zu fusionieren.
> es soll auch schiffe nur für frauen und nur für männer geben.
> auf jedem schiff kann aus der mitte der passagiere heraus ein
> mikroparlament gewählt werden.die vilen demokratieschiffe werden miteinander
> vernetzt,die basis für eine funktionsfähige basisdemokratische weltrepublik sein.
> gibt es erst einmal eine solche dann werden viele probleme in einem ganz
> anderen licht erscheinen und es wird leichter sein sie auf eine humane
> vernünftige weise zu lösen.
> auch die internationale diplomatie,die oft sehr korrupt und unehrlich ist,
> kann auf diesem weg durch direkte völkerverständigung ersetzt werden.
> dann werden kriege bald der vergangenheit angehören.es wird zehntausend
> jahre frieden geben.
> armut und not werden nicht mehr sein.die umweltzerstörung wird aufhören.
> ein neues zeitalter beginnt.
>
> .reden und reden lassen ist eine notwendige und unverzichtbare
> vorraussetzung für leben und leben lassen.es ist das wort,die sprache,die
> vernunft,was uns,dadurch dass es uns möglich wird uns zu unseren
> gefühlen zu
> bekennen und sie zu kontemplieren zu menschen macht.ist die freie rede
> nicht
> gewährt,so ist der schritt nicht weit dass auch das freie leben
> beschnitten
> wird.freie rede gibt es nur unter gleichen die wir eigentlich auch alle
> sind.doch wo der eine seine rede über den anderen erhebt und sich damit
> durchsetzt ,da ist die gleichheit verloren.der andere wird für weniger
> wert
> erklärt als frau/mann selber. Das geschieht schon durch die form und
> nicht
> erst durch den inhalt eines elitären diskurses. 2.die ungleichheit bei
> der
> verteilung des wortes vernichtet menschlichkeit,schränkt sie ein und
> verfälscht sie.die schlimmen folgen sind vielfältig und können hier gar
> nicht aufgezählt werden.sie reichen von gefährlichen ideologien
> elitärer
> herkunft,über vorurteile , dysfunktionale nicht relativierte
> partikularistische wir-gefühle,manipulative interpretationen und
> selektive
> ignoranzen bis hin zum krieg und anderen formen des terrorismus.3.alles
> was
> die ungleichheit bei der verteilung des wortes verschärft,trägt zu einer
> dehumanisierung der gesellschaft bei. -der irrglauben andere für sich
> sprechen lassen zu können,wird von den massenmedien gefördert.
> -die medien verteilen die öffentlichkeit nicht gerecht auf die
> verschiedenen
> probleme der welt.zum beispiel haben die konflikte im nahen osten zuviel
> und
> die konflikte in afrika zuwenig öffentlichkeit bekommen.auch wird zuviel
> über terorismus und zuwenig über unterernährung geredet.und so weiter.
> -dass fraumann immer nur die expertinnen einläd zu reden und nie die
> laien
> am fehlerfindungsprozess beteiligt werden.
> -der wahlkampf das zentrales ritual der sogenannten parlamentarischen
> demokratie,erfordert professionelle propaganda,auch meinungsmache
> genannt.selbst wenn sie nicht durch kapitalinteressen verfälscht
> wäre,würde
> sie polarisierend wirken , den diskurs durch feindbilder vergiften ,zum
> beispiel dadurch dass durch personenkult von sachfragen abgelenkt wird.
> -privatisierung fördert die marginalisierung der stimmen der
> unterprivilegierten
> -aufgrund der digital divide kann das potential des internet
> dogmen,monopole,kartelle und hierarchien zu erkennen und zu entkräften
> nicht
> von allen genutzt werden
> -auch idealismus und aktivismus schützen leider nicht davor andere zu
> bevormunden .die weltverbesserer müssen sich immer wieder an das
> demokratische grundprinzip der autonomie erinnern lassen,damit sie keine
> zentralistischen und hierarchischen propagandamaschienen aufbauen.
> -sprachbarrieren sind ein natürliches hindernis für die
> basisdemokratische
> fölkerverständigung.übersetzerinnen können viel für den frieden tun.
> 4.wenn es ein mittel gäbe,dass geeignet wäre,die ungleichheit bei der
> verteilung der redezeit zu verringern,so müssten eigentlich alle
> vernünftigen friedensfreunde dafür sein dass es angewandt
> wird.vielleicht
> gibt es auch nicht nur ein mittel sondern mehere mittel,die intelligent
> kombiniert egalitäre öffentlichkeit schaffen können.
> 5.die verteilung des wortes durch das los und die bezahlung der
> bürgerinnen
> für die politische partizipation ist der weg der demokratie.so wurde das
> wort demokratie jedenfalls von den griechen ,die es erfunden
> haben,definiert.einige philosophen der aufklärung
> (montesquieu,rousseau,condorcet)haben sich im vorfeld und während der
> französischen revolution daran erinnert,und die wiedereinführung dieser
> urdemokratischen praxis ist damals von einigen wenigen intellektuellen
> ernsthaft vorgeschlagen worden.aber die französische revolution
> scheiterte
> halb.napoleon unterbrach sie bekanntlich im auftrag der grossbourgeoisie
> mit
> gewalt.
> in der studentinnenrevolution von 1968 tauchte die idee der radikalen
> gleichheit durch die verlosung und des wortes wieder auf.und seit der
> globalisierungsbedingten krise des parlamentarismus wird sie im kontext
> der
> diskussion um die direkte demokratie und die nutzung des internet für
> deren
> realisierung sogar im bürgerlichen milieu verstärkt wahrgenommen.
> es ist an der zeit eine assemblee aleatoire mondiale zu gründen.sie wird
> das
> oberhaus des weltparlamentes sein.das unterhaus des weltparlamentes kann
> aus
> gewählten folksvertreterinnen bestehen. was die welt braucht,das braucht
> auch europa,deutschland,nordrheinwestfalen und die stadt köln.richtet in
> köln durch das losverfahren ein bürgerinnenparlament ein,dass den
> gewählten
> stadtrat von der dominanz organisierter einzelinteressen,die meist elitär
> und oft gewinnorientiert sind, ein stück weit befreit.
> 6.die verteilung des wortes durch das los ist nicht der einzige weg
> gleichheit zu schaffen.auch reformen des parlamentarismus können sinnvoll
> sein.das rotationsprinzip kann dazu genutzt werden,die qualität und
> praezision des parlamentarismus zu verbessern.
> für jedes gebiet der politik kann ein eigenes parlament gewählt
> werden.zu
> diesem zweck teilt fraumann die wählerinnen durch das losverfahren
> jeweils
> einem spezialparlament zu. ,für dessen wahl sie zuständig sind.drei
> monate
> später wird der friedensrat gewählt .sechs monate später der
> sozialrat,,neun monate später der bildungsrat und so weiter.aufgrund des
> rotationsprinzips wissen die bürgerinnen vorher für die wahl von welchem
> spezialparlament sie zuständig sind und können sich darauf
> vorbereiten.ausserdem ermöglicht die trennung der wahltermine eine
> bessere
> diskussion über das jeweilige einzelne politikfeld. der
> machtmissbrauchspielraum der den parlamentarismus so diskreditiert
> hat,wird
> verringert. die bürgerinnen können die politik genauer gemäss ihren
> eigenen
> präferenzen steuern.
> es soll auch weiterhin ein in allgemeinen wahlen gewähltes
> universalparlament geben,aber seine macht,wird durch die einrichtung der
> spezialparlamente eingeschränkt. 7.der medienrat sollte so pluralistisch
> wie
> nur irgend möglich sein,denn er soll die freiheit und gleichheit im
> öffentlichen raum schützen.deshalb ist bei seiner wahl die anwendung
> einer
> fünf-prozent klausel nicht sinnvoll.
> bei der wahl des medienrates könnte das wahrscheinlichkeitswahlrecht
> ausprobiert werden.es hat den vorteil dass auch ganz kleine gruppen eine
> chance haben,ja es gibt den bürgerinnen die nicht delegieren
> wollen,vielleicht weil sie anarchistinnen sind,sogar die möglichkeit sich
> selbst zu wählen. beim nicht-deterministischen wahlrecht erhält ein
> kandidat
> der x % der stimmen erhalten hat,mit einer wahrscheinlichkeit von x % das
> mandat.die anwendung des wahrscheinlichkeitswahlrechtes setzt wahlkreise
> vorraus.es könnte auch auf kommunaler ebene mal ausprobiert werden.8.jede
> folksvertreterin soll einmal im monat vor einem aleatorischen rat ihres
> wahlkreises rechenschaft über ihre politischen aktivitäten ablegen.
> 9.die
> sitzungen des gewählten universalparlamentes und der gewählten
> spezialparlamente sollen von bürgerinnen eröffnet werden,die durch das
> losverfahren bestimmt werden.everybody will be queen/king in
> parliament.für
> die parlamente ist es eine chance zur erneuerung wenn sie am anfang jeder
> sitzung einer/einem aus dem folk zuhören.
> 10.der parlamentarismus bedarf auch einer wiederherstellung der
> gewaltenteilung.parlamentarierinnen sollen die regierung und die
> verwaltung
> kontrollieren.daher dürfen sie keine ämter in der exekutive ausüben.
> 11.es
> sollte selbstverständlich sein,dass folksvertreterinnen ausschliesslich
> vom
> folk bezahlt werden.leider ist es das nicht.bisher hat die gesetzgebung
> das
> problem der manipulation der politik durch das grosse geld nicht
> überzeugend
> gelöst. Es wäre besser die diäten der politikerinnen zu erhöhen als
> ihnen
> nebeneinkünfte zu erlauben.
> 12.die berufspolitikerinnen haben die politik verdorben.die begrenzung auf
> einmalige wiederwahl kann dieses problem verringern.
> 13.bei entscheidungen über die anwendung oder nichtanwendung von
> gewalt,sind
> die stimmen von bürgerinnen und parlamentarierinnen mit ihren
> lebensjahren
> zu gewichten,denn hier bedarf es in besonderen masse der besonnenheit und
> die nimmt zumindest tendentiell mit den jahren zu. auch sollen bei solchen
> entscheidungen,die frauen vor den männern abstimmen,und wenn eine
> mehrheit
> der frauen gegen die anwendung von gewalt ist,soll sie unterbleiben.die
> frauen haben also ein vetorecht. Aus gründen der gleichberechtigung wird
> frau ein solches aber auch den männern zugestehen müssen.für eine
> entscheidung zur anwendung von gewalt ist eine mehrheit sowohl der frauen
> als auch der männer erforderlich.es wäre ausserdem gut wenn die
> parlamente
> das wahlrecht so ändern dass frauen in den parlamenten nicht mehr
> unterrepräsentiert sind. ein von aleatorischen bürgerinnenversammlungen
> aus
> ihrer mitte heraus nach dem anciennitätswahlrecht gewählter
> internationaler
> friedensrat,von 128 frauen und 128 männern hat bei allen
> sicherheitspolitischen entscheidungen ein absolutes oder dilatorisches
> vetorecht. er hat ausserdem das recht die amtsenthebung von politikerinnen
> vorzuschlagen.so können kriegtreiber und menschenrechtsverletzer
> öffentlich
> delegitimiert werden. ein freund des königs der welt kommentierte dies
> wie
> folgt:„Innerhalb der Nicht Anreizkorrigierten Wirtschaftssysteme s haben
> Medien immer nur die Aufgabe, eine unglückliche, süchtige Welt zu
> schaffen.
> Also müssen sie sich so fehl verhalten wie beklagt.Politik ist in NAWs
> generell korruptes Verbrechertum.
> Verlosung des Wortes führt zu Redezeitmangel für kompetente
> Reformer“der
> könig der welt meint dass das ein elitäres argument ist.das problem
> besteht
> ja gerade darin dass die masse nicht über die kompetenz von
> politikerinnen
> unteilen kann weil sie selbt dem politischen leben so entfremdet ist..ICH
> beende diesen text mit drei fragen und bitte um eure
> antworten(lifeisstrong@gmx.de). Wie ist das gute leben möglich? können
> meine träume wahr werden?bin ICH der könig der welt
>

sex-contest

Fickt auf allen Strassen
Hurt auf jedem Platz
Liebt ueber alle massen
Die welt als euren schatz
Erfreuet sie mit vielen
Langen liebesspielen
Die das volk aufgeilen
Und von arbeit heilen

5
Jul
2009

zum CSD 2009

ICH steh auf geile lesben
mit leichten bi-tendenzen
die sich sexuell
harmonisch ergänzen
und manchmal auch gern spielen
mit unendlich vielen
männlichen potenzen

thesis:die meisten lesben und schwulen sind bisexuell,nur eine minderheit ist total einseitig polarisiert:

natürlich soll man frauen die absolut kein interesse an männern haben in ruhe lassen,und nicht mit erotischen wünschen konfrontieren,aber die meisten der frauen mit denen die historische sapho auf lesbos die lesbische liebe praktizierte waren definitiv bisexuell
auch die meisten schwulen im alten athen waren keine reinen homosexuellen,die wirklich nur an männern interessiert waren.
heute habe ICH küsse und umarmungen von einer bixexuellen lesbe bekommen.es war schön.ICH habe auch mit ein paar schwulen knaben geknutscht und auch das hat mir teilweise gefallen.für streicheleinheiten und massagen kann ICH sie durchaus
zulassen.nur analsex gefällt mir nicht.oralsex wäre vielleicht auch okay wenn der partner sauber ist.
die anale penetration aber erscheint mir als eine zweckentfremdung des penis.gegen die anale penetration mit einem dildo bestehen unter der vorraussetzung dass der dildo nicht fremdgeht meinerseits solche vorbehalte aber nicht.
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