zur kritik der leugnung der wirklichkeit der sozialen gerechtigkeit
wer von der " fiktion der sozialen gerechtigkeit" spricht,will vermutlich
propaganda für den neoliberalismus machen.
Die ungleichheit nimmt zu,und darum verabschieden sich ihre apologeten mit
zunehmender frechheit vom ideal der sozialen gerechtigkeit.
wer die gleichheit der menschen nicht anerkennt,stellt sich damit gegen die
soziale gerechtigkeit .
eine anerkennung der gleichheit der menschen ist defizient und
unbefriedigend wenn sie nicht ganzheitlich ist.da der mensch ein soziales
wesen ist,muss auch jede definition zwischenmenschlicher gerechtigkeit
sozial sein.wer statt von gleichheit von chancengleichheit spricht verhöhnt
die menschenrechte!
neoliberale sind nicht nur keine demokraten im vollen sinne des wortes
sondern sie sind wenn sie keine mässigung kennen sondern es mit ihren
falschen prinzipien bis zum extrem treiben auch schlimme feinde der
menschheit.
ihre bekämpfung ist eine heilige pflicht.
die neoliberalen haben sich gegen die demokratie verschworen.sie
missbrauchen europa um die menschen immer erbarmungsloser dem terror der
ökonomie zu unterwerfen.
sie beseitigen nach und nach alle bürgerInnenrechte.
sie wollen eine technokratische diktatur nach dem vorbild des späten
despotischen roms installieren.sie benennen sich nach der freiheit sind aber
in wirklichkeit deren grösste feinde!
die antwort auf die eskalierenden neoliberalen agressionen wird sicher keine
rein philosophische sein.dies ist vielmehr eine frage des unerbittlichen
zähen politischen kampfes.
in diesem befreiungkampf gegen den neoliberalismus wird ein anderes europa
entstehen.
politische kämpfe werden nicht mit argumenten sondern mit macht gewonnen.
nichtsdestoweniger bedarf der kampf gegen den neoliberalismus auch einer
philosophischen begründung.
hierfür sind folgende überlegungen wesentlich.
1.der markt ist tendentiell widernatürlich,während die demokratie die
naturgemässe verfassung ist.weil der markt etwas künstliches ist,hat er sich
der natürlichen verfassung der gesellschaft anzupassen.
dass der markt widernatürlich ist,zeigt sich konkret daran,dass er seiner
eigenen dummheit überlassen zwangsläufig zur vergewaltigung und zerstörung
der natur führt während dieselbe erkenntnis auch abstrakt aus einer kritik
des geldes folgt.
das widernatürliche muss eingedämmt werden,wie eine krankheit.es darf nicht
herrschen .am besten wäre es die marktwirtschaft vollständig abzuschaffen
denn nur dann wäre eine moralisch gesunde gesellschaft möglich.eine welt
ohne markt ist möglich,aber noch nicht jetzt sondern erst in der
zukunft,wenn der virtuelle raum sich soweit entwickelt hat,dass er zum
fundament der realen ökonomie geworden ist.intelligente kommunikation wird
das blinde geld als medium der steuerung der volkswirtschaft ersetzen.
solange die gewaltlose abschaffung der marktwirtschaft nicht möglich
ist,muss die marktwirtschaft stets unter der aufsicht und kontrolle der
politik stehen.ihr sind klare grenzen zu setzen.
sonst ist die demokratie nicht souverän und der mensch wird zur ware auf dem
markt herabgewürdigt.ob er einen hohen oder einen niedrigen preis erzielt,er
ist immer ware und wird niemals frei.marktwirtschaft und menschenwürde sind
letztlich gegensätze.
in der langfristigen perspektive geht es nicht darum den markt nur zu
regulieren,sondern darum ihn ganz abzuschaffen.
alle wirtschaftlichen entscheidungen sollen basisdemokratisch getroffen
werden.die private ökonomie soll verschwinden.es wäre aber falsch sie
einfach durch staatliche gewalt oder exzessiven bürokratischen
interventionismus auszulöschen.vielmehr geht es darum sie konsequent dem
licht einer egalitären öffentlichkeit auszusetzen.
so wie die finsternis aufhört wenn der tag anbricht,so verschwindet die
private wirtschaft wenn sich die basisdemokratie ausbreitet.
2.kapitalistisches privateigentum ist illegitim und soll illegal werden.alle
güter dieser welt sind zum gemeinschaftlichen genuss bestimmt.ihre
individuelle nutzung ist stets vor der gemeinschaft zu rechtfertigen.wer
mehr besitzt als er zum guten leben braucht ist ein dieb,weil er anderen
vorenthält was sie zum guten leben brauchen.
alle authentischen religionen und philosophien haben die akkumulation von
privateigentum verworfen.
profitmaximierung ist unmoralisch.sie darf nicht toleriert werden.
3.der neoliberalen ideologie liegt ein falsches menschenbild zugrunde.
weder die guten noch die schlimmen seiten des menschen kommen in der
ökonomischen theorie vor.
auch das modell des egoismus dass ihr zugrundeliegt ist zu einseitig um wahr
zu sein.
es soll nicht geleugnet werden dass es egoismus gibt und auch geben
darf,aber der wirkliche egoismus ist sozialisierbar.er ist ausserdem keine
konstante sondern eine variable und kann von sehr verschiedener qualität
sein.
es gibt kein ego ohne die anderen.das ego ist von anfang an relativ!
der fehler des ökonomischen menschenbildes besteht darin dass individuum aus
seinem sozialen kontext herauszureissen. der neoliberalismus argumentiert an
den wirklichen menschen vorbei!er verfehlt die meisten wahrheiten über die
menschen!
die neoliberalen rühmen die leistungen des marktes und preisen seine
effizienz.sie meinen er sei die grundlage aller zivilisatorischen
fortschritte und die bedingung der freiheit.
dass ist so als wollte man den alkoholismus verteitigen,nur weil es unter
den alkoholikern auch einige bedeutende dichter und musiker gab.
es ist absurd.
für die sicherung der freiheit genügt es wenn jegliche konzentration
wirtschaftlicher macht unterbunden wird.das wirkliche reich der freiheit ist
die politik nicht die wirtschaft.
für die umsetzung von gesellschaftlich nützlichen innovationen genügt es den
regional beschränkten wettbewerb von kleinunternehmern zu
tolerieren.globaler wettbewerb von grossen konzernen ist gar nicht
erforderlich!
die wirkliche quelle des fortschritts ist weder die arbeit noch das kapital
sondern die wissenschaft.
also sind weder die arbeitsideologie noch die neoliberale verklärung des
marktes rational.
die exzesse des kapitalismus zu tolerieren liegt also nicht im
eigeninteresse einer aufgeklärten gesellschaft.
im hinblick auf den alkohol ist gesagt worden:
"ein gläschen in ehren soll niemand verwehren".
so ungefähr wollen wir es auch mit dem markt halten! wir fordern die
mässigung ein!die exzesse erklären wir für schädlich!
was werden wir tun wenn wir die macht in der europäischen union gewonnen
haben?
wirtschaftswachtum wird kein ziel der politik mehr sein.stattdessen soll die
lebensqualität der bürgerinnen ziel der politik sein.
ausser lokaler kleinbourgeoisie werden wir keine wirtschaftliche elite mehr
tolerieren.es wird verboten sein,mehr als ein bestimmtes maximaleinkommen zu
verdienen.die steuerprogression wird verstärkt.
wir werden eine obergrenze für das vermögen festlegen und alle vermögen die
darüber liegen entschädigungslos enteignen.die gesellschaft der zukunft
braucht keine milliardäre und multimillionäre.
wir werden das erbrecht weitestgehend abschaffen,durch das soziale
ungerechtigkeit von generation zu generation prolongiert wird.
wir werden alle konzerne zerschlagen oder sozialisieren.
wir werden alle privaten versicherungen abschaffen um die universale
sozialversicherung zu schützen.
wir werden alle staatlichen und privaten schulden anullieren und das nehmen
von zins und zinseszins verbieten.
wir werden die arbeitszeit radikal reduzieren und die arbeit so
umverteilen,so dass alle die arbeiten wollen arbeiten können.
denjenigen die nicht arbeiten wollen werden wir ein grundeinkommen
garantieren,denn alle berufstätigkeit soll auf freiem willen beruhen.
wir werden keine einzige unserer sozialen errungenschaften aufgeben,sondern
alle verteitigen.
wir werden den sogenannten freihandel rigoros unterbinden.europa braucht den
weltmarkt nicht.wir wollen keine globale konkurrenz.
wir werden alle privatisierungen öffentlicher güter rückgängig machen
wir werden das privateigentum an grund und boden abschaffen.alles land wird
eigentum der kommunen sein.
wir werden alle vermieter enteignen.die häuser sollen denen gehören die
darin wohnen.nur für kleine vermieter soll es eine entschädigung geben.
wir werden das bildungswesen von der fremdbestimmung durch die wirtschaft
befreien.
wir werden die reale soziale gleichheit herstellen,wo auch immer es möglich
ist.
wir werden gemäss der weisung des buddha jeglichen handel mit lebewesen,mit
waffen und mit harten drogen verbieten.
propaganda für den neoliberalismus machen.
Die ungleichheit nimmt zu,und darum verabschieden sich ihre apologeten mit
zunehmender frechheit vom ideal der sozialen gerechtigkeit.
wer die gleichheit der menschen nicht anerkennt,stellt sich damit gegen die
soziale gerechtigkeit .
eine anerkennung der gleichheit der menschen ist defizient und
unbefriedigend wenn sie nicht ganzheitlich ist.da der mensch ein soziales
wesen ist,muss auch jede definition zwischenmenschlicher gerechtigkeit
sozial sein.wer statt von gleichheit von chancengleichheit spricht verhöhnt
die menschenrechte!
neoliberale sind nicht nur keine demokraten im vollen sinne des wortes
sondern sie sind wenn sie keine mässigung kennen sondern es mit ihren
falschen prinzipien bis zum extrem treiben auch schlimme feinde der
menschheit.
ihre bekämpfung ist eine heilige pflicht.
die neoliberalen haben sich gegen die demokratie verschworen.sie
missbrauchen europa um die menschen immer erbarmungsloser dem terror der
ökonomie zu unterwerfen.
sie beseitigen nach und nach alle bürgerInnenrechte.
sie wollen eine technokratische diktatur nach dem vorbild des späten
despotischen roms installieren.sie benennen sich nach der freiheit sind aber
in wirklichkeit deren grösste feinde!
die antwort auf die eskalierenden neoliberalen agressionen wird sicher keine
rein philosophische sein.dies ist vielmehr eine frage des unerbittlichen
zähen politischen kampfes.
in diesem befreiungkampf gegen den neoliberalismus wird ein anderes europa
entstehen.
politische kämpfe werden nicht mit argumenten sondern mit macht gewonnen.
nichtsdestoweniger bedarf der kampf gegen den neoliberalismus auch einer
philosophischen begründung.
hierfür sind folgende überlegungen wesentlich.
1.der markt ist tendentiell widernatürlich,während die demokratie die
naturgemässe verfassung ist.weil der markt etwas künstliches ist,hat er sich
der natürlichen verfassung der gesellschaft anzupassen.
dass der markt widernatürlich ist,zeigt sich konkret daran,dass er seiner
eigenen dummheit überlassen zwangsläufig zur vergewaltigung und zerstörung
der natur führt während dieselbe erkenntnis auch abstrakt aus einer kritik
des geldes folgt.
das widernatürliche muss eingedämmt werden,wie eine krankheit.es darf nicht
herrschen .am besten wäre es die marktwirtschaft vollständig abzuschaffen
denn nur dann wäre eine moralisch gesunde gesellschaft möglich.eine welt
ohne markt ist möglich,aber noch nicht jetzt sondern erst in der
zukunft,wenn der virtuelle raum sich soweit entwickelt hat,dass er zum
fundament der realen ökonomie geworden ist.intelligente kommunikation wird
das blinde geld als medium der steuerung der volkswirtschaft ersetzen.
solange die gewaltlose abschaffung der marktwirtschaft nicht möglich
ist,muss die marktwirtschaft stets unter der aufsicht und kontrolle der
politik stehen.ihr sind klare grenzen zu setzen.
sonst ist die demokratie nicht souverän und der mensch wird zur ware auf dem
markt herabgewürdigt.ob er einen hohen oder einen niedrigen preis erzielt,er
ist immer ware und wird niemals frei.marktwirtschaft und menschenwürde sind
letztlich gegensätze.
in der langfristigen perspektive geht es nicht darum den markt nur zu
regulieren,sondern darum ihn ganz abzuschaffen.
alle wirtschaftlichen entscheidungen sollen basisdemokratisch getroffen
werden.die private ökonomie soll verschwinden.es wäre aber falsch sie
einfach durch staatliche gewalt oder exzessiven bürokratischen
interventionismus auszulöschen.vielmehr geht es darum sie konsequent dem
licht einer egalitären öffentlichkeit auszusetzen.
so wie die finsternis aufhört wenn der tag anbricht,so verschwindet die
private wirtschaft wenn sich die basisdemokratie ausbreitet.
2.kapitalistisches privateigentum ist illegitim und soll illegal werden.alle
güter dieser welt sind zum gemeinschaftlichen genuss bestimmt.ihre
individuelle nutzung ist stets vor der gemeinschaft zu rechtfertigen.wer
mehr besitzt als er zum guten leben braucht ist ein dieb,weil er anderen
vorenthält was sie zum guten leben brauchen.
alle authentischen religionen und philosophien haben die akkumulation von
privateigentum verworfen.
profitmaximierung ist unmoralisch.sie darf nicht toleriert werden.
3.der neoliberalen ideologie liegt ein falsches menschenbild zugrunde.
weder die guten noch die schlimmen seiten des menschen kommen in der
ökonomischen theorie vor.
auch das modell des egoismus dass ihr zugrundeliegt ist zu einseitig um wahr
zu sein.
es soll nicht geleugnet werden dass es egoismus gibt und auch geben
darf,aber der wirkliche egoismus ist sozialisierbar.er ist ausserdem keine
konstante sondern eine variable und kann von sehr verschiedener qualität
sein.
es gibt kein ego ohne die anderen.das ego ist von anfang an relativ!
der fehler des ökonomischen menschenbildes besteht darin dass individuum aus
seinem sozialen kontext herauszureissen. der neoliberalismus argumentiert an
den wirklichen menschen vorbei!er verfehlt die meisten wahrheiten über die
menschen!
die neoliberalen rühmen die leistungen des marktes und preisen seine
effizienz.sie meinen er sei die grundlage aller zivilisatorischen
fortschritte und die bedingung der freiheit.
dass ist so als wollte man den alkoholismus verteitigen,nur weil es unter
den alkoholikern auch einige bedeutende dichter und musiker gab.
es ist absurd.
für die sicherung der freiheit genügt es wenn jegliche konzentration
wirtschaftlicher macht unterbunden wird.das wirkliche reich der freiheit ist
die politik nicht die wirtschaft.
für die umsetzung von gesellschaftlich nützlichen innovationen genügt es den
regional beschränkten wettbewerb von kleinunternehmern zu
tolerieren.globaler wettbewerb von grossen konzernen ist gar nicht
erforderlich!
die wirkliche quelle des fortschritts ist weder die arbeit noch das kapital
sondern die wissenschaft.
also sind weder die arbeitsideologie noch die neoliberale verklärung des
marktes rational.
die exzesse des kapitalismus zu tolerieren liegt also nicht im
eigeninteresse einer aufgeklärten gesellschaft.
im hinblick auf den alkohol ist gesagt worden:
"ein gläschen in ehren soll niemand verwehren".
so ungefähr wollen wir es auch mit dem markt halten! wir fordern die
mässigung ein!die exzesse erklären wir für schädlich!
was werden wir tun wenn wir die macht in der europäischen union gewonnen
haben?
wirtschaftswachtum wird kein ziel der politik mehr sein.stattdessen soll die
lebensqualität der bürgerinnen ziel der politik sein.
ausser lokaler kleinbourgeoisie werden wir keine wirtschaftliche elite mehr
tolerieren.es wird verboten sein,mehr als ein bestimmtes maximaleinkommen zu
verdienen.die steuerprogression wird verstärkt.
wir werden eine obergrenze für das vermögen festlegen und alle vermögen die
darüber liegen entschädigungslos enteignen.die gesellschaft der zukunft
braucht keine milliardäre und multimillionäre.
wir werden das erbrecht weitestgehend abschaffen,durch das soziale
ungerechtigkeit von generation zu generation prolongiert wird.
wir werden alle konzerne zerschlagen oder sozialisieren.
wir werden alle privaten versicherungen abschaffen um die universale
sozialversicherung zu schützen.
wir werden alle staatlichen und privaten schulden anullieren und das nehmen
von zins und zinseszins verbieten.
wir werden die arbeitszeit radikal reduzieren und die arbeit so
umverteilen,so dass alle die arbeiten wollen arbeiten können.
denjenigen die nicht arbeiten wollen werden wir ein grundeinkommen
garantieren,denn alle berufstätigkeit soll auf freiem willen beruhen.
wir werden keine einzige unserer sozialen errungenschaften aufgeben,sondern
alle verteitigen.
wir werden den sogenannten freihandel rigoros unterbinden.europa braucht den
weltmarkt nicht.wir wollen keine globale konkurrenz.
wir werden alle privatisierungen öffentlicher güter rückgängig machen
wir werden das privateigentum an grund und boden abschaffen.alles land wird
eigentum der kommunen sein.
wir werden alle vermieter enteignen.die häuser sollen denen gehören die
darin wohnen.nur für kleine vermieter soll es eine entschädigung geben.
wir werden das bildungswesen von der fremdbestimmung durch die wirtschaft
befreien.
wir werden die reale soziale gleichheit herstellen,wo auch immer es möglich
ist.
wir werden gemäss der weisung des buddha jeglichen handel mit lebewesen,mit
waffen und mit harten drogen verbieten.
voluptuosissimus - 25. Apr, 15:04