arbeitsideologie vs menschenrechte
der arbeitswahn(die arbeitsideologie) gerät auch in unserer zeit schnell in einen konflikt mit den menschenrechten.
1.so wird etwa von vielen staaten versucht einwanderer vom arbeitsmarkt auszuschliessen.und diesen für ihre bürgerinnen zu reservieren.
dass verstösst gegen das prinzip der gleichberechtigung.das recht auf arbeit ist nach den internationalen menschenrechtserklärungen universal.und nicht an eine nationalität gebunden.
weil die einwanderer nicht legal arbeiten können sind sie gezwungen schwarz zu arbeiten.
das wiederum hat zur folge dass ihre arbeit ungeschützt ist,was auch gegen den geist und den buchstaben der menschenrechtserklärungen verstösst.
2.die selektion im deutschen bildungssystem hatte ursprünglich ganz unverblümt den zweck die klassengesellschaft zu konservieren und zu reproduzieren.der versuch die strukturen der chancenungleichheit durch das leistungsprinzip zu legitimieren ist etwas späteres.
das leistungsprinzip ist dem lernen wesensfremd.es stammt aus der arbeitsgesellschaft.
das recht auf bildung wurde also durch die berufung auf ein prinzip aus der arbeitswelt anulliert
3.die fremdenfeindlichkeit ist eine zwangsläufige folge des arbeitswahns.sobald die arbeit knapp wird nimmt die fremdenfeindlichkeit zu.
4.während auf der einen seite ausländern der zutritt zum arbeitsmarkt verweigert wird,werden auf der anderen seite einheimische arme dazu gezwungen arbeit zu suchen.beides verstösst gegen die freiheit des individuums.
5.der arbeitszwang beruht vollständig auf der verletzung von menschenrechten.
das recht auf informationelle selbstbestimmung,das recht auf freie berufswahl,dass recht auf leben werden negiert,weil man nur so menschen die nicht arbeiten wollen zur arbeit zwingen kann.
6.zweck der zwangsarbeit kann sowohl die freiheitsberaubung an sich als auch die ausbeutung sein.
da in der heutigen wirtschaft arbeit weitestgehend überflüssig geworden ist,liegt es nahe zu vermuten dass der zweck der zwangsarbeit heute nicht die ausbeutung sondern die unterdrückung ist.
früher diente die unterdrückung der arbeiter ihrer ausbeutung.
heute werden die arbeitslosen in arbeit gezwungen um sie zu unterdrücken
die unterdrückung durch arbeit dient der sicherung der kapitalistischen eigentumsverhältnisse
7.die arbeit nimmt den leuten die muse.darunter leiden insbesondere familien
1.so wird etwa von vielen staaten versucht einwanderer vom arbeitsmarkt auszuschliessen.und diesen für ihre bürgerinnen zu reservieren.
dass verstösst gegen das prinzip der gleichberechtigung.das recht auf arbeit ist nach den internationalen menschenrechtserklärungen universal.und nicht an eine nationalität gebunden.
weil die einwanderer nicht legal arbeiten können sind sie gezwungen schwarz zu arbeiten.
das wiederum hat zur folge dass ihre arbeit ungeschützt ist,was auch gegen den geist und den buchstaben der menschenrechtserklärungen verstösst.
2.die selektion im deutschen bildungssystem hatte ursprünglich ganz unverblümt den zweck die klassengesellschaft zu konservieren und zu reproduzieren.der versuch die strukturen der chancenungleichheit durch das leistungsprinzip zu legitimieren ist etwas späteres.
das leistungsprinzip ist dem lernen wesensfremd.es stammt aus der arbeitsgesellschaft.
das recht auf bildung wurde also durch die berufung auf ein prinzip aus der arbeitswelt anulliert
3.die fremdenfeindlichkeit ist eine zwangsläufige folge des arbeitswahns.sobald die arbeit knapp wird nimmt die fremdenfeindlichkeit zu.
4.während auf der einen seite ausländern der zutritt zum arbeitsmarkt verweigert wird,werden auf der anderen seite einheimische arme dazu gezwungen arbeit zu suchen.beides verstösst gegen die freiheit des individuums.
5.der arbeitszwang beruht vollständig auf der verletzung von menschenrechten.
das recht auf informationelle selbstbestimmung,das recht auf freie berufswahl,dass recht auf leben werden negiert,weil man nur so menschen die nicht arbeiten wollen zur arbeit zwingen kann.
6.zweck der zwangsarbeit kann sowohl die freiheitsberaubung an sich als auch die ausbeutung sein.
da in der heutigen wirtschaft arbeit weitestgehend überflüssig geworden ist,liegt es nahe zu vermuten dass der zweck der zwangsarbeit heute nicht die ausbeutung sondern die unterdrückung ist.
früher diente die unterdrückung der arbeiter ihrer ausbeutung.
heute werden die arbeitslosen in arbeit gezwungen um sie zu unterdrücken
die unterdrückung durch arbeit dient der sicherung der kapitalistischen eigentumsverhältnisse
7.die arbeit nimmt den leuten die muse.darunter leiden insbesondere familien
voluptuosissimus - 16. Sep, 20:31