arbeit und nationalismus
unter der vorrausetzung der bejahung der arbeit als grundlage des sozialen erscheint die verbindung des sozialen mit dem nationalen nicht als irrational.
sowohl der bürgerliche standortnationalismus als auch die fremdenfeindlichkeit versprechen eine sicherung
von arbeitsplätzen und beide haben ausserdem gemeinsam dass sie sich dazu eignen klassengegensätze zu überspielen ,was schon immer die funktion des nationalismus war.
was am rechten rand offen ausgesprochen wird,ist als praxis längst in der mitte der gesellschaft angekommen.
die bürgerlichen scheuen sich nur davor dass was sie tun beim namen zu nennen.
die selektion von menschen nach dem kriterium der wirtschaftlichen nützlichkeit ist in der migrationspolitik der grossen parteien seit langem etabliert.
nur eine gesellschaft die sich vom paradigma der arbeit entschieden verabschiedet,kann das übel des faschismus an der wurzel bekämpfen.
an wehrlosen fremden wird das prinzip der selektion ausprobiert dass dann sukzessive auch auf die bürgerinnen zuerst auf die armen und dann auch auf alle anderen angewendet wird.
die verachtung der gleichheit der menschen die der arbeitsgesellschaft immer schon inhärent war wird zuerst gegenüber dem fremden enttabuisiert.aber sie bleibt dabei nicht stehen.
hannah arendt machte deutlich dass die menschenrechtsverletzungen die im faschismus kulminierten auch bei den fremden begannen.(zitat)
sowohl der bürgerliche standortnationalismus als auch die fremdenfeindlichkeit versprechen eine sicherung
von arbeitsplätzen und beide haben ausserdem gemeinsam dass sie sich dazu eignen klassengegensätze zu überspielen ,was schon immer die funktion des nationalismus war.
was am rechten rand offen ausgesprochen wird,ist als praxis längst in der mitte der gesellschaft angekommen.
die bürgerlichen scheuen sich nur davor dass was sie tun beim namen zu nennen.
die selektion von menschen nach dem kriterium der wirtschaftlichen nützlichkeit ist in der migrationspolitik der grossen parteien seit langem etabliert.
nur eine gesellschaft die sich vom paradigma der arbeit entschieden verabschiedet,kann das übel des faschismus an der wurzel bekämpfen.
an wehrlosen fremden wird das prinzip der selektion ausprobiert dass dann sukzessive auch auf die bürgerinnen zuerst auf die armen und dann auch auf alle anderen angewendet wird.
die verachtung der gleichheit der menschen die der arbeitsgesellschaft immer schon inhärent war wird zuerst gegenüber dem fremden enttabuisiert.aber sie bleibt dabei nicht stehen.
hannah arendt machte deutlich dass die menschenrechtsverletzungen die im faschismus kulminierten auch bei den fremden begannen.(zitat)
voluptuosissimus - 5. Okt, 15:28