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115:da ja zum krieg hat die sozialdemokratie mehr gekostet als nur ihre unschuld ihre einheit und ihre besten kräfte
sie verlor ihre zukunft an die mächte der vergangenheit mit denen sie wider besseres wissen und mit schlechtem gewissen um kurzfristiger geringfügiger vorteile willen ein bündnis eingegangen war.
der urverrat der sozialdemokraten.
114:die arbeiterbewegung hat sich nicht nur vergewaltigen lassen sie war nicht nur uneinig und schwach und gespalten sondern sie hat ohne es zu wissen oder zu wollen selbst die vorrausetzungen dafür geschaffen dass ihre niederlage so schlimme folgen hatte.
in diesem kontext muss auch das verhältniswahlrecht besprochen werden.das verhältniswahlrecht mag für hochentwickelte zivilgesellschaften wunderbar sein.die repräsentation von pluralität verbessern und die integration aller minderheiten ermöglichen,aber in bestimmten situationen ist es gefährlich:es begünstigt nämlich führerparteien und parteiführer und die sind kanäle durch die die schlimmsten tendenzen die es in einer gesellschaft gibt an die macht heranfliessen können.das verhältniswahlrecht wirkt als beschleuniger und verstärker von progressiven und reaktionären tedenzen.es beinhaltet in krisenzeiten ein hohes risiko zwischen extremen hin und her zu schwanken.es gewährt den einzelnen parlamentarierInnen zuwenig unabhängigkeit von ihrer partei.
es beinhaltet keinen zwang durch moderation nach einer mitte zu suchen.
an diesem fundamentalen fehler ändert auch eine fünf-prozent hürde nichts.
sie verlor ihre zukunft an die mächte der vergangenheit mit denen sie wider besseres wissen und mit schlechtem gewissen um kurzfristiger geringfügiger vorteile willen ein bündnis eingegangen war.
der urverrat der sozialdemokraten.
114:die arbeiterbewegung hat sich nicht nur vergewaltigen lassen sie war nicht nur uneinig und schwach und gespalten sondern sie hat ohne es zu wissen oder zu wollen selbst die vorrausetzungen dafür geschaffen dass ihre niederlage so schlimme folgen hatte.
in diesem kontext muss auch das verhältniswahlrecht besprochen werden.das verhältniswahlrecht mag für hochentwickelte zivilgesellschaften wunderbar sein.die repräsentation von pluralität verbessern und die integration aller minderheiten ermöglichen,aber in bestimmten situationen ist es gefährlich:es begünstigt nämlich führerparteien und parteiführer und die sind kanäle durch die die schlimmsten tendenzen die es in einer gesellschaft gibt an die macht heranfliessen können.das verhältniswahlrecht wirkt als beschleuniger und verstärker von progressiven und reaktionären tedenzen.es beinhaltet in krisenzeiten ein hohes risiko zwischen extremen hin und her zu schwanken.es gewährt den einzelnen parlamentarierInnen zuwenig unabhängigkeit von ihrer partei.
es beinhaltet keinen zwang durch moderation nach einer mitte zu suchen.
an diesem fundamentalen fehler ändert auch eine fünf-prozent hürde nichts.
voluptuosissimus - 12. Dez, 14:39