sexismus
Wie wär’s? Wollen wir den Sexismus nicht einfach radikal überwinden?
mit dieser frage endet der text einer mir unbekannten feministin:ICH beantworte diese frage weder mit ja noch mit nein,weil sie falsch gestellt ist.der sexismus kann nicht als sexismus überwunden werden,sondern nur durch die überwindung seiner strukturellen ursachen.
ICH hasse die political-correctness typen die unter berufung auf irgendwelche moralischen werte die sprache zu zensieren versuchen.political correctness ist ein instrument mit dem die bourgeoisie das proletariat unterdrückt.die meisten intellektuellen kommen aus den priveligierten schichten.das gilt auch für jene intellektuellen die beanspruchen progressiv links und emanzipatorisch zu sein.
weil es zwischen ihren realen interessen an der prolongation sozialer ungleichheiten und ihrem fiktiven bekenntnis zur gleichheit der menschen einen widerspruch gibt,tendieren sie unbewusst dazu ihre tatsächliche rolle im politischen kampf,die oft reaktionär und niemals konsequent sozialrevolutionär ist ideologisch zu verschleiern.
sie haben zahlreiche tricks erfunden um die soziale gerechtigkeit im namen der sozialen gerechtigkeit zu bekämpfen.die gesamtmenge all dieser tricks ist die political correctness.
ICH scheisse auf political correctness.
für mich geht meinungsfreiheit vor .
im übrigen sind viele sexismus-definitionen so vage dass auf ihrer grundlage jeder beliebige mann als sexist diffamiert werden kann.
es genügt einen erotischen text zu schreiben oder eine frau begehrlich anzuschauen oder ihr ein kompliment zu machen:schon ist man ein sexist.jeder mann der seine eigene natur nicht verleugnet und unterdrückt gilt als sexist.
das ermöglicht regelrechte diffamierungskampagnen gegen unschuldige oder kleine sünder,hinter denen übrigends als drahtzieher öfter männer als frauen stehen.
aus meiner sicht gilt dass die reichen immer als feinde zu betrachten sind,unabhängig davon ob sie scheinbar gut und edel oder offen reaktionär sind.
für meine feinddefinition sind subjektive faktoren völlig irrelevant.
ICH hasse den guten bourgeois genauso wie den schlechten.und ICH hasse die gute bourgeoise genauso wie die schlechte.
es ist klar dass ICH keinerlei kritik von bürgerlicher seite annehme.
mit bürgerlichen setze ICH mich nicht auseinander.ICH bekämpfe sie kompromisslos.
es gibt aber auch eine kritik am sexismus die nicht bürgerlich sondern proletarisch ist.
nur sie ist ernst zu nehmen.
da ICH für freie lust bin,ist es nur logisch dass ICH gegen jeden zwang bin.
als sexismus würde ICH also nur die direkte oder indirekte anwendung von zwang zwischen den geschlechtern betrachten.
das offene bekenntnis zu den eigenen erotischen präferenzen ist nicht sexistisch.das gilt für männer genauso wie für frauen.
folge deinen lüsten und hindere andere nicht daran ihren lüsten zu folgen.
das ist das grundprinzip einer hedonistischen ethik.
dass ICH dafür bin dass patriarchat auf der strukturellen ebene zu überwinden ist selbstverständlich.
da wir in einer kapitalistischen und patriarchalischen gesellschaft leben,wird jede und jeder von uns von bewusstseinstrübungen nicht frei sein.
diese verschwinden aber nicht durch zensur,sondern sie werden immer wieder auftreten solange die strukturelle gewalt nicht überwunden ist.
die zensur macht nichts besser.sie ist wie bereits dargelegt wurde ein machtinstrument mit dem die bourgeoisie das proletariat unterdrückt.
wenn das proletariat also sexistisch,rassistisch,xenophob oder sonstwie politisch inkorrekt ist,so soll mann und frau das akzeptieren.
es ist nämlich unmöglich daran durch repression etwas zu ändern.
schliesst man alle aus die in irgendeiner hinsicht nicht politisch korrekt sind,so bleibt nur die bourgeosie übrig.diese ist perfekt darin auf hohem intellektuellen niveau einen willen zur sozialen gerechtigkeit zu simulieren den sie nicht hat und nicht haben kann.
jede soziale revolution ist unmöglich,wenn sie unter dem stern der political correctness passieren soll.
die proletarier müssen sich also gegen jegliche zensurversuche entschieden zur wehr setzen.,egal wie hochmoralisch sie begründet werden.
wer einen diskurs über die angebliche notwendigkeit bestimmte meinungen zu unterdrücken eröffnet,will das proletariat spalten und schwächen .
alle männer träumen davon es mit vielen frauen zu treiben.das liegt in ihrer natur.
die empirische psychologie lässt daran nicht den geringsten zweifel.
die erotischen phantasien der männer zu unterdrücken ist kein guter feminismus.
im übrigen glaube ICH dass es auch die frau deren erotische phantasien politisch korrekt sind nicht gibt.
vielleicht erklärt dass warum ICH bisher immer nur von geltungssüchtigen männern in meiner meinungsfreiheit eingeschränkt wurde.
die meisten frauen haben verständnis für meine erotischen phantasien
sie wissen nur zu gut dass sie allgemeinmännlich sind.
wenn frauen in ruhe gelassen werden wollen so respektiere ICH diesen wunsch.damit sind fast alle frauen zufrieden.
die unterdrückung erotischer phantasien ist in aller regel ein männliches elitäres projekt.
falls es frauen gibt,die meinen dass meine erotischen texte unbedingt unterdrückt werden müssen,so sollen sie sich meinetwegen gegen mich verbünden.
ICH wette tausend zu eins dass ein solcher frauenbund zur unterdrückung männlicher erotischer phantasien nie zustande kommt.
viel wahrscheinlicher ist es das frauen einen bund zur förderung der freien erotischen phantasie gründen.
aber wie dem auch sei:in keinem fall brauchen die frauen männliche unterstützung im kampf gegen sexismus.sie sind keineswegs das schwache geschlecht,als dass sie die partriarchalische propaganda darstellt.
die frauen sind stark genug,wenn sie miteinander solidarisch sind.sie brauchen keine männlichen beschützer .
im übrigen ist nichts so sexistisch wie die hypothese dass frauen einen mann brauchen der sie beschützt.
als beschützer von frauen waren männer immer unzuverlässig.
wäre das nicht so,dann hätten die frauen ja keinen grund über das böse patriarchat zu jammern.
solange sich das denken von frauen zwischen dem bösen mann der ihre moral gefährdet und dem guten mann der sie beschützt bewegt,werden sie niemals ihre emanzipation realisieren.
dies ist meine botschaft an alle frauenbewegungen.
im übrigen bekenne ICH mich dazu dass diejenigen frauenbewegungen die mich am meisten faszinieren erotischer natur sind.
mit dieser frage endet der text einer mir unbekannten feministin:ICH beantworte diese frage weder mit ja noch mit nein,weil sie falsch gestellt ist.der sexismus kann nicht als sexismus überwunden werden,sondern nur durch die überwindung seiner strukturellen ursachen.
ICH hasse die political-correctness typen die unter berufung auf irgendwelche moralischen werte die sprache zu zensieren versuchen.political correctness ist ein instrument mit dem die bourgeoisie das proletariat unterdrückt.die meisten intellektuellen kommen aus den priveligierten schichten.das gilt auch für jene intellektuellen die beanspruchen progressiv links und emanzipatorisch zu sein.
weil es zwischen ihren realen interessen an der prolongation sozialer ungleichheiten und ihrem fiktiven bekenntnis zur gleichheit der menschen einen widerspruch gibt,tendieren sie unbewusst dazu ihre tatsächliche rolle im politischen kampf,die oft reaktionär und niemals konsequent sozialrevolutionär ist ideologisch zu verschleiern.
sie haben zahlreiche tricks erfunden um die soziale gerechtigkeit im namen der sozialen gerechtigkeit zu bekämpfen.die gesamtmenge all dieser tricks ist die political correctness.
ICH scheisse auf political correctness.
für mich geht meinungsfreiheit vor .
im übrigen sind viele sexismus-definitionen so vage dass auf ihrer grundlage jeder beliebige mann als sexist diffamiert werden kann.
es genügt einen erotischen text zu schreiben oder eine frau begehrlich anzuschauen oder ihr ein kompliment zu machen:schon ist man ein sexist.jeder mann der seine eigene natur nicht verleugnet und unterdrückt gilt als sexist.
das ermöglicht regelrechte diffamierungskampagnen gegen unschuldige oder kleine sünder,hinter denen übrigends als drahtzieher öfter männer als frauen stehen.
aus meiner sicht gilt dass die reichen immer als feinde zu betrachten sind,unabhängig davon ob sie scheinbar gut und edel oder offen reaktionär sind.
für meine feinddefinition sind subjektive faktoren völlig irrelevant.
ICH hasse den guten bourgeois genauso wie den schlechten.und ICH hasse die gute bourgeoise genauso wie die schlechte.
es ist klar dass ICH keinerlei kritik von bürgerlicher seite annehme.
mit bürgerlichen setze ICH mich nicht auseinander.ICH bekämpfe sie kompromisslos.
es gibt aber auch eine kritik am sexismus die nicht bürgerlich sondern proletarisch ist.
nur sie ist ernst zu nehmen.
da ICH für freie lust bin,ist es nur logisch dass ICH gegen jeden zwang bin.
als sexismus würde ICH also nur die direkte oder indirekte anwendung von zwang zwischen den geschlechtern betrachten.
das offene bekenntnis zu den eigenen erotischen präferenzen ist nicht sexistisch.das gilt für männer genauso wie für frauen.
folge deinen lüsten und hindere andere nicht daran ihren lüsten zu folgen.
das ist das grundprinzip einer hedonistischen ethik.
dass ICH dafür bin dass patriarchat auf der strukturellen ebene zu überwinden ist selbstverständlich.
da wir in einer kapitalistischen und patriarchalischen gesellschaft leben,wird jede und jeder von uns von bewusstseinstrübungen nicht frei sein.
diese verschwinden aber nicht durch zensur,sondern sie werden immer wieder auftreten solange die strukturelle gewalt nicht überwunden ist.
die zensur macht nichts besser.sie ist wie bereits dargelegt wurde ein machtinstrument mit dem die bourgeoisie das proletariat unterdrückt.
wenn das proletariat also sexistisch,rassistisch,xenophob oder sonstwie politisch inkorrekt ist,so soll mann und frau das akzeptieren.
es ist nämlich unmöglich daran durch repression etwas zu ändern.
schliesst man alle aus die in irgendeiner hinsicht nicht politisch korrekt sind,so bleibt nur die bourgeosie übrig.diese ist perfekt darin auf hohem intellektuellen niveau einen willen zur sozialen gerechtigkeit zu simulieren den sie nicht hat und nicht haben kann.
jede soziale revolution ist unmöglich,wenn sie unter dem stern der political correctness passieren soll.
die proletarier müssen sich also gegen jegliche zensurversuche entschieden zur wehr setzen.,egal wie hochmoralisch sie begründet werden.
wer einen diskurs über die angebliche notwendigkeit bestimmte meinungen zu unterdrücken eröffnet,will das proletariat spalten und schwächen .
alle männer träumen davon es mit vielen frauen zu treiben.das liegt in ihrer natur.
die empirische psychologie lässt daran nicht den geringsten zweifel.
die erotischen phantasien der männer zu unterdrücken ist kein guter feminismus.
im übrigen glaube ICH dass es auch die frau deren erotische phantasien politisch korrekt sind nicht gibt.
vielleicht erklärt dass warum ICH bisher immer nur von geltungssüchtigen männern in meiner meinungsfreiheit eingeschränkt wurde.
die meisten frauen haben verständnis für meine erotischen phantasien
sie wissen nur zu gut dass sie allgemeinmännlich sind.
wenn frauen in ruhe gelassen werden wollen so respektiere ICH diesen wunsch.damit sind fast alle frauen zufrieden.
die unterdrückung erotischer phantasien ist in aller regel ein männliches elitäres projekt.
falls es frauen gibt,die meinen dass meine erotischen texte unbedingt unterdrückt werden müssen,so sollen sie sich meinetwegen gegen mich verbünden.
ICH wette tausend zu eins dass ein solcher frauenbund zur unterdrückung männlicher erotischer phantasien nie zustande kommt.
viel wahrscheinlicher ist es das frauen einen bund zur förderung der freien erotischen phantasie gründen.
aber wie dem auch sei:in keinem fall brauchen die frauen männliche unterstützung im kampf gegen sexismus.sie sind keineswegs das schwache geschlecht,als dass sie die partriarchalische propaganda darstellt.
die frauen sind stark genug,wenn sie miteinander solidarisch sind.sie brauchen keine männlichen beschützer .
im übrigen ist nichts so sexistisch wie die hypothese dass frauen einen mann brauchen der sie beschützt.
als beschützer von frauen waren männer immer unzuverlässig.
wäre das nicht so,dann hätten die frauen ja keinen grund über das böse patriarchat zu jammern.
solange sich das denken von frauen zwischen dem bösen mann der ihre moral gefährdet und dem guten mann der sie beschützt bewegt,werden sie niemals ihre emanzipation realisieren.
dies ist meine botschaft an alle frauenbewegungen.
im übrigen bekenne ICH mich dazu dass diejenigen frauenbewegungen die mich am meisten faszinieren erotischer natur sind.
voluptuosissimus - 15. Dez, 18:09